RAMEN X RAMEN: HANDGEMACHTES FÜR SUPPENLIEBHABER

RAMEN X RAMEN: HANDGEMACHTES FÜR SUPPENLIEBHABER

Für Liebhaber japanischer Suppe gibt es seit Ende Januar einen weiteren Grund, den Simon Dach-Kiez aufzusuchen: Ramen x Ramen. Wie im benachbarten Hako, ist auch hier die Küche offen und die Sitzplätze übersichtlich — man erahnt, wie es auf den Food-Märkten Japans zugehen muss. Die Köche kommen aus Tokyo und sind mit den angebotenen Speisen aufgewachsen. Die Hauptrolle spielt, klar, Ramen in größtenteils deftigen Variationen wie Teriyaki, aber auch für fleischlose und vegane Optionen ist gesorgt. Die kräftigen Nudeln sind handgemacht und auch Alltagssnacks, wie Miso-Paste mit Gurkensticks, haben es in das Menü geschafft. Dazu kann man Reis- oder Gerstentee genießen, alles serviert in schönem Keramikgeschirr aus Japan. Ramen x Ramen ist gerade jetzt, wo wärmende Orte und Speisen noch das non-plus-ultra sind, perfekt. Doch demnächst soll es die frischen Gerichte auch ohne Brühe geben und der japanische Klassiker wird so frühjahrsfit. (Text: Jennifer Prietzel / Fotos: Ramen x Ramen)

Ramen x Ramen, Gabriel-Marx-Str.2, 12045 Berlin-Friedrichshain; Stadtplan
Mo-So 12-0h

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