AREPA, EMPANADA & CO: ESSEN AUF VENEZOLANISCH IM KÄRRECHO

AREPA, EMPANADA & CO: ESSEN AUF VENEZOLANISCH IM KÄRRECHO

Der Biss in die deftige Arepa im Kärrecho ist der Inbegriff von Genuss: innen Hackfleisch mit schwarzen Bohnen und Käse, außen das heiße Fladenbrot aus Mais. Lecker! Arepa ist eine Maisspezialität aus Venezuela, wo die Macher von Kärrecho — Marina Caldera, Carlos Bonilla und Rosana Di Miele – geboren und aufgewachsen sind. 2014 ging es mit einem Stand beim ZK/U Flohmarkt in Moabit los, im Jahr 2017 haben die drei ihren eigenen Laden in Friedrichshain eröffnet. Kärrecho ist übrigens ein Wortspiel mit dem spanischen Ausdruck „¡Qué arrecho!“, was sich auf deutsch ungefähr mit „Wie geil!“ übersetzen lässt. Vor Ort gilt das oberste Arepa-Gebot: Unbedingt mit den Händen essen! Die Gerichte bei Kärrechosind eine köstliche Hymne an traditionelles venezolanisches Street Food. Am besten kombiniert man die Maisfladen mit frittierten Yuca Fries or Tostones (gebratene Kochbananen). Das Essen ist ein Abenteuer, das im Kopf hängen bleibt. Das Restaurant liegt auf der Neuen Bahnhofstraße. So ist es kein Wunder, dass zahlreiche Zalando-Mitarbeiter Kärrecho zu ihrem Lunch-Hotspot auserkoren haben. Unter der Woche kann es deshalb auch mal zu Wartezeiten kommen. Wenn Dir das normale Menü nicht reicht, kannst Du Dich beim Brunch oder am „Empanada-Donnerstag“ kulinarisch voll austoben. Also, liebe Foodies und Venezuela-Liebhaber, ihr wisst, was zu tun ist! (Text: Devan Grimsrud / Fotos: Luke Marshall Johnson)

Kärrecho, Neue Bahnhofstr.5, 10245 Berlin-Friedrichshain; Stadtplan
Di-Sa 12-22h, So 12-16h

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