Für Allergiker kann der Frühling eine quälende Zeit sein. Die Antihistaminika, die man sich einwirft, machen in der Regel müde und unkonzentriert. Kürzlich habe ich aber wieder über die positiven Effekte verschiedener Grüntee-Sorten gelesen und angeblich sollen „Benifuuki“ und „Yamakai“ auch gegen Heuschnupfen helfen. Ausprobieren! Aber selbst wenn Du keine Allergien hast: Grüntee hat bekanntermaßen vielfältige positive Gesundheitsaspekte. Einst wurde er als Medizin für ein langes Leben in China verschrieben und dann rollte die „grüne Welle“ via Japan auch zu uns in den Westen. Tees in allen Sorten füllen die Regale – von Sencha bis Matcha. Unser Wissen über den grünen Tee ist aber dennoch eher klein. Auf der Webseite Gruenertee.de erklärt Inhaber Dr. Schweikart alles Wissenswerte über die Sorten, auf einer Karte kann man die japanischen Anbaugebiete sehen und erfahren, wie der Teingehalt je nach Sorte variiert oder worin die Vorteile spezieller japanischer Grünteekannen liegen. Wer dann auf den Geschmack gekommen ist, bestellt seine grüne Ware beim Berliner Webshop Sunday.de. (Text: Sven Hausherr)
