Vierteljährlich versorgt uns das Magazin Texte Zur Kunst mit Beiträgen zur zeitgenössischen Kunst und Kultur. Aktuell relevante Themen stehen dabei im Zentrum – auch, oder gerade dann, wenn sie emotional aufgeladen und komplex sind. Bereits seit dreißig Jahren beleuchten Essays, Interviews und Rezensionen mit kritischem Blick Kunst, Kultur, Mode und Politik: Kolonialismus, das Böse und die USA unter Trump wurden bereits thematisiert. Die Entstehung des neuesten Heft war, zeitgleich zur Corona-Pandemie, nicht zuletzt in finanzieller Hinsicht eine besondere Herausforderung. Die entstandene Solidaritätsausgabe mit dem Schwerpunkt Algorithmus wird deshalb durch den Verkauf dreier Sonderdrucke der Künstler Annette Kelm, Albert Oehlen und Thomas Ruff gestützt (letzterer ist bereits ausverkauft). Mit dem Erlös aus dem Verkauf kann die Zukunft der Zeitschrift gesichert und gleichzeitig die Kampagne
Texte Zur Kunst – Heft Nr. 118 & Künstlereditionen
Die Drucke von Annette Kelm und Albert Oehlen sind online erhältlich. Neben der Unterstützung zum Fortbestehen des Magazins gehen fünf Prozent des Erlöses an die Organisation Seebrücke.
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