„Coudre“ ist Französisch und heißt soviel wie „Nähen“ – und genau darum geht es auch beim gleichnamigen Berliner Label. Coudre, das sind Dimitri Moustakidis und Daniel Diederich, die seit 2016 gemeinsam Männermode machen. Nach vielen Jahren in der Modebranche gründeten die beiden ihr eigenes Label, das sich mit der Zeit enorm weiterentwickelt hat. Die handgefertigten T-Shirts und feinen Baumwollhemden sind immer noch Key-Produkte, aber handgegossene und lokal in Prenzlauer Berg produzierte Kerzen und Düfte – mit Essenzen von Eisenkraut bis zu Koriander und Limette – ergänzen das Sortiment inzwischen. Parfümierte Seifen (unbedingt die Sorte „Schwarze Geranie, Nelke und Patschuli“ testen) und eine neue Serie mit Biotees gibt’s auch. Dank ansprechender Verpackung im Terrazzo-Look sind sie auch optisch ein Hingucker. Und spätestens, wenn Du es Dir unter einem der Coudre-Plaids aus gebürsteter Wolle gemütlich gemacht hast – neben Dir ein Tee aus Gewürzen und Nanaminze – fühlt sich zu Hause sein plötzlich ziemlich gut an. (Text: Benji Haughton / Fotos: Coudre)
Coudre
@coudre_berlin