FARBENFROHE TELLER & LEVANTINISCHE AROMEN IN ENTSPANNTER ATMOSPHÄRE — BEI KEDEM

FARBENFROHE TELLER & LEVANTINISCHE AROMEN IN ENTSPANNTER ATMOSPHÄRE — BEI KEDEM

Entspannt und einladend – so ist die Atmosphäre im Kedem: viel Naturholz, warme Farben und getrocknete Blumen. Das von der levantinischen Küche inspirierte Restaurant in der Hermannstraße legt großen Wert auf sorgfältig ausgewählte Zutaten und kreatives Design – sowohl auf dem Teller als auch im Raum. Tagsüber locken cremiger Hummus, farbenfrohe Salate und der Sabich-Teller, der mit knuspriger Aubergine, Kartoffeln, hartgekochtem Ei und hausgemachten Pestos für einen geschmacklichen Kurzurlaub sorgt. Abends wird es etwas gehobener: Die Karte bietet Highlights wie Siniya-Lamm in Tahinisauce oder ein Degustationsmenü mit Weinbegleitung vom Küchenchef. Ein besonderer Favorit: Masabacha, eine üppige Hummus-Variation mit hausgemachter Tbile-Paste, die mit Knoblauch, Chili und Zitrone würzt. Desserts wie das Malabi – eine Panna Cotta mit Beerensauce, Erdnüssen und gerösteten Kokosflocken – runden das Menü ab. Viele Zutaten kommen aus der Region, denn die Gründer Nir Ivenizki (bekannt vom Rixdorfer Aviv 030) und Küchenchef Navot Shelach setzen auf Nachhaltigkeit in jeder Hinsicht. Ob ein entspanntes Mittagessen oder ein gediegeneres Dinner: Die Gerichte im Kedem sind nicht lecker und farbenfroh.

Text: Dave Alcantara / Fotos: Kedem

Kedem, Hermannstr.186, 12049 Berlin–Neukölln; Stadtplan

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