POST-STUDIO TALES – EINE WORK-IN-PROGRESS-AUSSTELLUNG

POST-STUDIO TALES – EINE WORK-IN-PROGRESS-AUSSTELLUNG

Im Rahmen der Ausstellung „Post-Studio Tales“ werden achtzehn KünstlerInnen aus der ganzen Welt sowie die drei Kuratoren John Beeson, Ulrike Gerhardt und Friedemann Heckel einen Monat lang gemeinsam in einer großen Halle leben und arbeiten. Die temporäre Architektur in den Hallen wurde durch das Berliner Kollektiv Something Fantastic entwickelt und bietet durch die gerüstartige Struktur jedem Künstler einen Wohn- und Arbeitsplatz. Die Frage wie Künstler heutzutage arbeiten und welche Rolle dabei das Atelier spielt, steht im Zentrum des Projekts. Daher wird auch nicht auf eine Ausstellung hingearbeitet, sondern der Arbeitsprozess steht im Vordergrund. Mit dabei unter anderem Anna Möller und Konrad Mühe aus Deutschland, Martin Kohout aus der Tschechei oderWojciech Kosma aus Polen.

District, Bessemerstr.2-14, 12103 Berlin-Schöneberg; Stadtplan
13.–30.4.2012 Mo-Fr 12–18h Sa&So 14–18h

Text: Nina Trippel
Erschienen in Cee Cee #52 am 12.4.2012

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