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VICTORIA PEASE EMPFIEHLT: KOYOTE

VICTORIA PEASE EMPFIEHLT: KOYOTE

Weder Fuchs, Wolf noch Hund, so richtig passt das Koyote Restaurant an der Admiralbrücke in keine Schublade. Mit kulinarischen Einflüssen aus der südamerikanischen, deutschen und französischen Küche ist das auch gar nicht notwendig. Stattdessen schafft sich dieses kleine Juwel einfach eine ganz eigene Kategorie. Die wechselnde Speisekarte besticht durch Highlights wie Kabeljau Ceviche, angerichtet mit Limette, Chili, Süßkartoffelpüree und Granatapfel. Ebenfalls ein Muss: die Garnelen mit Aioli-Dip, das „Koyote-Style“ Steak-Tatar mit knusprigen Sardellen und Pfeffer oder die Rippchen mit scharfem Krautsalat. Der Service ist herzlich und selbst gebackenes Brot die perfekte Grundlage für die große Auswahl an ausgezeichneten Weinen. Und wer hat gesagt, dass gutes Essen teuer sein muss? Alle Gerichte, Vor- und Hauptspeisen, sind sowohl als große oder kleine Teller erhältlich. Perfekt, um sich einmal querbeet durch die unzähligen kulinarischen Köstlichkeiten zu probieren!

Koyote, Admiralstr.20, 10999 Berlin-Kreuzberg; Stadtplan
Di-Sa 8-24h, So 8-19h

Victoria Pease ist Editor bei Gestalten und hat bereits für diverse Reise- und Food- Magazine geschrieben. Seit einem Jahr wohnt sie in Kreuzberg.

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POP IT UP — BERLINER SCHMUCK UND TASCHEN

POP IT UP — BERLINER SCHMUCK UND TASCHEN

Aufgepasst: Dir bleibt nur noch bis Samstag Zeit, Dich persönlich von diesem liebevoll kuratierten Pop-up-Shop zweier Berliner Marken in Mitte zu überzeugen. Endlich erneut die Gelegenheit, die handgemachten Schmuckstücke von Jukserei auch anzuprobieren und die Textur der neuen, in Handarbeit entstandenen, wasserfesten Taschen von den Zwillingen von Marin et Marine anzufassen. Mein Favorit: Die kleine Bucket Bag in Nude, die ich lässig über die Schulter tragen kann und die perfekt ist für einen Tagesausflug außerhalb der Stadt. Komm vorbei und stöbere Dich durch das feine Angebot! (Text: Nicolene van der Walt)

Jukserei Studio, Choriner Str.6, 10119 Berlin-Mitte; Stadtplan
Mi-Sa, 28.09-01.10.2016, 10-20h

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LEOGANT — WASSER, DAS LEBENSELIXIR 

LEOGANT — WASSER, DAS LEBENSELIXIR 

Wasseraufbereitungssysteme sind nicht sexy? Das von Thomas Hartwig, seinesgleichen Gründer von Leogant, schon! Seit sieben Jahren beschäftigt er sich jetzt mit der Thematik und weiß sein Gegenüber mit seiner Leidenschaft schnell anzustecken. Die verschiedenen Systeme für Zuhause, die nicht nur optisch ein Hingucker, sondern auch kinderleicht zu bedienen sind, erklären er und sein Team ausführlich in ihrem großräumigen Loft in der Linienstraße. Kostproben und eine kleine Nachhilfelektion über die physische wie chemische Beschaffenheit des flüssigen Golds gibt es obendrauf. Wir wissen jetzt: Wasser ist nicht gleich Wasser und können nur jedem ans Herz legen, Leogant einen Besuch abzustatten. (Text: Stephanie Johne)

Leogant, Linienstr.56, 10119 Berlin-Mitte; Stadtplan
Mo-Fr 10-13h, 14-19h; Sa 12-18h

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GOLEM — EINE AUSSTELLUNG IM JÜDISCHEN MUSEUM BERLIN

GOLEM — EINE AUSSTELLUNG IM JÜDISCHEN MUSEUM BERLIN

Das Jüdische Museum Berlin widmet der sagenumwobenen Gestalt Golem aktuell eine Ausstellung, die mit Hilfe unterschiedlicher Medien die vielen Facetten ihres Daseins beleuchtet – von den Anfängen in der jüdischen Literatur bis hin zu zeitgenössischen Interpretationen – mit allem, was dazwischen und danach kam. Die gezeigten Werke stammen aus den letzten 200 Jahren und gewähren einen völlig neuen Blick auf die Figur des Golem, Cyborgs, Roboter und das Thema Künstliche Intelligenz. Mehr über den Golem-Mythos erfährst Du auf der informativen Website des Museums. Und ein Hinweis in eigener Sache: wir haben uns gefreut, die Marketing-Kampagne zur Ausstellung einschließlich Einladungen, Eintrittskarten und Postern, die man aktuell im Stadtbild sieht, gestalten zu dürfen sowie den Trailer und die Begleitpublikation. Daher legen wir Dir den Besuch der Ausstellung, die ab morgen offiziell eröffnet ist, natürlich doppelt ans Herz. (Text: Nicolene van der Walt / Fotos: Ira Bolsinger)

Jüdisches Museum Berlin, Lindenstr.9-14, 10969 Berlin-Kreuzberg; Stadtplan
Ausstellung: 23.9.2016-29.1.2017, Mo 10-22h, Di-So 10-20h

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JUST DESSERTS — DAS UNGLAUBLICHE 5-GÄNGE-MENÜ

JUST DESSERTS — DAS UNGLAUBLICHE 5-GÄNGE-MENÜ

Ein Essen steht und fällt bekanntlich mit dem Dessert und doch bekomme ich nach dem Hauptgang oft nichts mehr herunter. Beim Anblick der leckeren, süßen Sünden bereue ich es aber jedes Mal, brav meinen Teller aufgegessen zu haben. Aber wer hat eigentlich entschieden, dass eine Nachspeise nach dem Essen kommen muss? Kann nicht auch eine ganze Mahlzeit nur aus Desserts bestehen? Ist es eine Sünde, gleich mehrere Gänge mit süßen Happen an einem Abend zu servieren? Dieselbe Frage haben sich auch das The Store Kitchen Team und Mary Scherpe von Stil in Berlin gestellt, als sie beschlossen, die Just Desserts-Reihe ins Leben zu rufen. Das Menü aus mehreren Gängen besteht ausschließlich aus Süßspeisen: einem Aperitif aus Pfirsichsaft mit Gerste und Rum, einer Pflaumen-Consommé mit Burrata, Thymian und Haselnüssen, einem himmlisch leichten Schokoladenkuchen und einem Digestif mit kandiertem Anis und Kurkuma-Macarons mit gesalzenem Karamell (mein Favorit). Ja, meine Damen und Herren, das war das Menü – und zwar ganz ohne Schuldgefühle! Die limitierten Tickets für das Event gibt es hier. (Text: Rei Matsuoka / Fotos: Becca Crawford)

The Store Kitchen, Torstr.1, 10119 Berlin-Mitte; Stadtplan
Präsentiert von Mary ScherpeTommy Tannock & Johnnie Collins; So 25.9.2016, 17–19h

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