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CEE CEE FIVE YEAR ANNIVERSARY PARTY — SCHÖN WAR’S!

CEE CEE FIVE YEAR ANNIVERSARY PARTY — SCHÖN WAR’S!

Unser fünfter Geburtstag war ein rauschendes Fest! Inmitten des Botanischen Volksparks in Pankow haben wir den Winter offiziell verabschiedet und ein neues Cee Cee Lebensjahr eingeläutet. Es wurde getanzt und getrunken bis wir im Morgengrauen mit den ersten Sonnenstrahlen wieder Richtung Stadtmitte fuhren. Danke an alle, die diese Nacht unvergesslich gemacht haben!

Danke auch an unsere Technik-Partner: Rent4Event, Edelmat, Subessenz. Und unsere Getränke-Partner: Abyme Vodka, Berliner Berg, BRLO, Bulleit, KR/23, Ostmost, Rheinsberger Preussenquelle, Tanqueray sowie die Eisfabrik. Besonderen Dank an Tante Frizzante und die Piñateria für die tolle 5!

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KUNSTWOCHENENDE: DIE BESTEN TIPPS FÜRS GALLERY WEEKEND

KUNSTWOCHENENDE: DIE BESTEN TIPPS FÜRS GALLERY WEEKEND

Das Gallery Weekend steht vor der Tür und für den Fall, dass Dich die Vielzahl der angebotenen Veranstaltungen überwältigt, gibt es hier eine kleine Selektion. Die ägyptische Künstlerin Ghada Amer konfrontiert ihre Besucher in der Kewening Galerie mit Themen wie der weiblichen Sexualität und geschlechtlichen Gleichstellung. Für eine doppelte Dosis Kultur präsentiert die Bernheimer Contemporary Galerie gleich zwei Ausstellungen – „Spielraum“ und „What Would I Die For“. Das erste ist ein Solo-Projekt von Daniele Sigalot mit ikonischen Skulpturen, während das zweite gleich fünf Künstler eint, die sich jeweils mit gesellschaftlichen Opfergaben auseinandersetzen – von reproduzierten Luxusgütern bis hin zu Gosia Warrinks Interpretation moderner Weiblichkeit (in Form eines mit Lippenstiften gefüllten Magens). Eine ganz andere Welt präsentiert das Lodown Magazin mit einer zweitägigen Ausstellung zur 100. Ausgabe mit Installationen, Performances und limitierten Heften. Das Programm zum Gallery Weekend Berlin findest Du hier. (Text: Antonia Harris / Fotos: (unten) Ghada Amer, (oben) Bernheimer Contemporary)

Kewening Galerie, Brüderstr.10, 10178 Berlin-Mitte; Stadtplan
„Ghada Amer“ 29.4-30.7.2016, während des Gallery Weekends 10-19h, danach Mo-Sa 10-18h

Bernheimer Contemporary, Monbijoustr.2, 10117 Berlin-Mitte; Stadtplan
„Spielraum“ & „What Would I Die For“ 28.4-30.5.2016 Di-Sa 12-19h, jeden zweiten Do im Monat 19-22h

Backyrd, Glogauerstr.2, 10999 Berlin-Kreuzberg; Stadtplan
„Lodown #100 Exhibtion“ Sa 30.4.2016 & So 01.5.2016 13-18h

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PAULY BAR — PERFEKTE DRINKS UND NEUES FOOD-KONZEPT

PAULY BAR — PERFEKTE DRINKS UND NEUES FOOD-KONZEPT

Früher bin ich gerne in verruchte Spelunken gegangen, wo man die Drinks mit Katergarantie inklusive orderte. Heute bevorzuge ich gepflegte Alternativen mit ausgewählten Getränken und einem ebenso ausgewählten Essensangebot. Das mit dem Essen ist jedoch so eine Sache – eine, die den meisten Berliner Bars fehlt. Dabei macht das Trinken immer hungrig – pikante Leckereien sind also sehr willkommen. Die Pauly Bar beschäftigt einige der besten Barkeeper der Stadt: Bobbi und Justin, die ihre Shaker für den perfekten Drink bis zur körperlichen Erschöpfung schütteln. Passend dazu hat die Bar jetzt eine Menükarte erstellt, die kleine, köstliche Snacks aus der Küche des Pauly Saals anbietet: Aufschnitt oder Wagyu-Entrecôte mit Kartoffelpüree; mein persönlicher Favorit ist der frittierte Blumenkohl. Dazu unbedingt probieren: die Williams-Birne, den hausgemachten Bergamot-Sirup oder eine Limetten-Kreation mit dem Namen „Lost in Translation“ – perfekt und absolut erfrischend. Obwohl ich nach dem letzten Besuch wahrscheinlich ein, zwei Drinks zu viel hatte, bin ich am nächsten Tag katerfrei aufgewacht, sicher auch Dank des leckeren Essens! (Text: Rei Matsuoka / Fotos: Sven Hausherr)

Bar im Pauly Saal, Auguststr.11-13, 10117 Berlin-Mitte; Stadtplan
Bar Öffnungszeiten: Di-Sa 18-2.30h

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GEORGE KAFKA EMPFIEHLT: FEUERLE COLLECTION

GEORGE KAFKA EMPFIEHLT: FEUERLE COLLECTION

Kreuzbergs Nachbarschaft ist gewissermaßen bekannt für seine kreative Umnutzung von Gebäuden und Räumen. Da überrascht es nicht, dass dieses Wochenende eine neue Galerie in einer ehemaligen Bunkeranlage am Halleschen Ufer eröffnet. Nach zwei Jahren Renovierung durch den renommierten britischen Architekten John Pawson, wird die monumentale Betonstruktur das neue Zuhause der ostasiatischen Kunstsammlung von Désiré Feuerle. Bekannt für ihr Nebeneinander künstlerischer Epochen und zeitgenössischer Stile, präsentiert sie eine interessante Kombination aus Khmer Steinskulpturen aus dem 7. Jahrhundert und Werken von Anish Kapoor oder Cristina Iglesias. Es sind zweifelsohne die imposanten Räumlichkeiten, die meine Aufmerksamkeit auf sich gezogen haben. Die zwei Meter dicken Mauern umschließen einen weitläufigen Raum, der nur unterbrochen wird von kolossalen Säulen, die eine noch kolossalere Decke stützen. Alles ist von höchster Qualität und natürlich aus Beton. Eine akzentuierte Beleuchtung und die traditionelle Teestube heben die schwere Atmosphäre des Raumes auf, ebenso wie die Präsenz der Sammlung selbst. (Text: George Kafka / Fotos: (oben, links) Gilbert McCarragher, (unten) &beyond)

Die Feuerle Collection wird für eine einwöchige Vorschau im Rahmen des Gallery Weekends vom 29.4-7.5.2016 11-19h zu sehen sein, offizielle Eröffnung ist im Herbst 2016.

BASA-Bunker, Hallesches Ufer 70, 10963 Berlin-Kreuzberg; Stadtplan

George Kafka war Redakteur beim uncube Magazin und ist Mitbegründer des Redaktionskollektivs &beyond. Er wohnt in Berlin-Neukölln.

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OSTMOST: ODE AN STREUOBST UND DIE MOSTERTRADITION

OSTMOST: ODE AN STREUOBST UND DIE MOSTERTRADITION

Spätestens nach dem Craft Beer Hype sind traditionell gebraute Getränke wieder im Trend. Bei Ostmost dreht sich alles um den althergebrachten Mostapfel, der sich Dank seines hohen Phenolgehalts vor exotischer Superfood-Konkurrenz keineswegs verstecken muss. Die heimische Frucht bildet die Grundlage für verschiedene Saftsorten und Cider und stammt von aufwendig zu bestellenden Streuobstwiesen. Obwohl sich Ostmost damit gegen billigere Massenproduktionen durchsetzen muss, halten sie an ihrer Philosophie, lokale Obstbauern zu unterstützen, fest (mehr dazu findest Du hierim Video). Seit Juni 2014 produzieren Paul Döcker, Bernd Schock und Dennis Meier mit Hilfe eines Netzwerks aus Bauern, Händlern und einer Kelterei ihren Most. Das Ergebnis ist ein trüber Apfelsaft sowie vier leckere Schorlen gespickt mit Johannisbeere, Rote Beete oder Minze und die Cider-Sorten „mild“ und „wild“. Alle Inhaltsstoffe sind naturbelassen, handverlesen und nach alter Mostertradition gepresst und abgefüllt. Dank der ausführlichen Übersicht auf der Website ist Deine Lieblingssorte schnell gefunden und der Ort, wo Du sie bekommst (z.B.: in der Biocompany) ebenfalls. (Text: Antonia Harris / Fotos: Daniel Farò)

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