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MIT JOHNNIE WALKER STILVOLL DAS GALLERY WEEKEND GENIEßEN

MIT JOHNNIE WALKER STILVOLL DAS GALLERY WEEKEND GENIEßEN

Am bevorstehenden Gallery Weekend suchen wir nicht nur nach den spannendsten Galerien, sondern auch nach Orten, die einem das passende Ambiente bieten. Genau einen solchen bietet Dir Johnnie Walker, Supporter des Gallery Weekend, in der Tiger Bar inmitten der Potsdamer Straße und damit einem der Hotspot des Wochenendes. Unter dem Motto „Artful Enjoyment“ wird die Bar im Hinterhof des Panama-Restaurants gemeinsam mit Künstler Stefan Marx re-designt, sodass für zwei Tage eine „Pop-Up Art Bar“ mit Werken des Künstlers entsteht. Gäste und Kunstbegeisterte können in der Art Bar aber nicht nur Kunst erleben, sondern auch am Freitag ab 19 Uhr und am Samstag ab 15 Uhr entspannt die besonderen Whisky-Drinks genießen. (Text: Jennifer Prietzel / Fotos: Johnnie Walker / Panama)

Tiger Bar, Potsdamer Str.91, 10785 Berlin-Tiergarten; Stadtplan
Pop-Up Art Bar hosted by Johnnie Walker, 27.4.2018, ab 19h & 28.4.2018, ab 15h

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ACHT TAGE NEUE PERSPEKTIVEN: FILMPOLSKA — BLICK NACH OSTEN

ACHT TAGE NEUE PERSPEKTIVEN: FILMPOLSKA — BLICK NACH OSTEN

Natürlich kennst Du Dich mit Polanski aus, aber was ist mit Holland oder Szumowska? Das kannst Du nun nachholen und vom 25.4 bis 2.5.2018, bei der 13. FilmPolska-Ausgabe, großartiges polnisches Kino erleben. Es gilt als wichtigstes Filmfestival außerhalb Polens und trifft den Geschmack von Filmliebhaber mit seinem sehr abwechslungsreichen Programm: Arthouse-Produktionen, Kult-Klassiker, Dokumentationen, Animationen und Videokunst. Außerdem gibt es einen Schwerpunkt auf Newcomer-Filme. Dabei stellen junge polnische Filmemacher Filmkritikern und Publikum ihre Werke vor. Die Screenings finden in vielen Berliner Kinos statt, wie beispielsweise dem Babylon Mitte, Arsenal und Wolf Kino. Besonders freuen wir uns auf den Eröffnungsfilm: „The Prince and the Dybbuk“ von Elwira Niewiera und Piotr Rosołowski ein preisgekrönter Dokumentarfilm, der das Leben und die Arbeiten des Filmemachers Michał Waszyński beleuchtet. Dieser war zu Beginn des 20. Jahrhunderts eine der exzentrischsten Persönlichkeiten des europäischen Kinos. Aber das ist nur ein kleiner Vorgeschmack. Schau’ einfach mal ins Programm und such’ Dir was aus. Ganz gleich, für welchen Film Du Dich entscheidest, Du wirst dabei viel über unseren Nachbarn im Osten lernen. (Text: Anna Dorothea Ker / Fotos: FilmPolska)

FilmPolska, 25.4-2.5.2018, verschiedene Zeiten und Locations. Das Programm ist online verfügbar.

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CIRCUS: DIE ORIGINALE — IN DER MANEGE DER ZUKUNFT

CIRCUS: DIE ORIGINALE — IN DER MANEGE DER ZUKUNFT

Der Kreis verkörpert als geometrische Figur Geschlossenheit, steht symbolisch für Vollkommenheit und verbildlicht einen Ort der Begegnung. Wir kennen diese Form und ihre Bedeutungen vom Zirkusbesuch aus Kindertagen: Hier ist es die runde Manege, die einen freien Blick auf das Geschehen und in die Augen der begeisterten Zuschauer gewährt. Am 7. und 8. April 2018 bringen uns die Berliner Festspiele mit dem Programm “Die Originale” dorthin zurück und zeigen zugleich die Zukunft des Circus. In den vorangegangenen Tagen befasste sich ein Team aus zehn Researcher/Innen und 40 Künstler/Innen aus 17 Nationen mit dem zeitgenössischen Circus und seinen Möglichkeiten, Künste verschiedener Genres zusammenzubringen, um auf diese Weise immer wieder neue und originelle Formate zu kreieren. Ihre Ergebnisse werden am Samstag und Sonntag präsentiert. Zudem werden die faszinierenden akrobatischen Leistungen der Circus-Produktionen “Somnium” der Compagnie MPTA und “mobile” von Jörg Müller zu bestaunen sein, sowie eine Ausstellung und Publikumsgespräche. Zum Abschluss können die Besucher dann selbst körperlich aktiv werden und zur Musik von L.I.A in den Abend tanzen. (Text: Jennifer Prietzel / Fotos (im Uhrzeigersinn): Berliner Festspiele, Christophe Raynaud De Lage, Ian Winters)

Haus der Berliner Festspiele, Schaperstr.24, 10719 Berlin-Wilmersdorf; Stadtplan

Circus: Die Originale, 7.& 8.4.18, 14-24h. Das Programm ist an beiden Tagen identisch.

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DIE ZEIT VERGESSEN BEI THE LONG NOW: 30-STÜNDIGER ABSCHLUSS DES MAERZMUSIK-FESTIVALS

DIE ZEIT VERGESSEN BEI THE LONG NOW: 30-STÜNDIGER ABSCHLUSS DES MAERZMUSIK-FESTIVALS

Mit The Long Now findet MaerzMusik — Festival für Zeitfragen vom 24. bis 25. März 2018 seinen diesjährigen Abschluss. Für 30 Stunden kann man sich in einem audiovisuellen Wahrnehmungsraum verlieren. In der rauen Kulisse des Kraftwerk Berlin bewegt Ihr euch zwischen Konzerten, Performances und Installationen. Der Alltag, dessen strengen Abläufen wir unterworfen sind, wird verlassen — stattdessen betreten wir eine Zeitblase, die unsere Zeit- und Musikwahrnehmung verändert. Diesbezüglich zu sensibilisieren ist ein Anliegen von MaerzMusik und durchzieht alle bisherigen Festival-Ausgaben. Geboten wird eine musikalische Bandbreite, die von Avantgarde, experimenteller Elektronik bis hin zu Ambient Music und Noise reicht. Die Verbindung, die die Musiken mit der Architektur des Kraftwerks eingehen, verspricht ein einzigartiges Erlebnis. The Long Now lässt die Außenwelt vergessen, zugunsten eines Klangerlebens im Hier und Jetzt. Verweilen ist gewünscht: Betten für die Übernachtung stehen bereit. (Text: Jennifer Prietzel / Fotos: Camille Blake)

Kraftwerk Berlin, Köpenicker Str.70, 10179 Berlin-Mitte; Stadtplan
The Long Now (MaerzMusik), 24.-25.3.18, Beginn um 19h

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WANDELISM: EINE WOCHE STREET-ART VON BERLINER KÜNSTLERN

WANDELISM: EINE WOCHE STREET-ART VON BERLINER KÜNSTLERN

Street Art-Kunst ist unter anderem so spannend, weil sie vergänglich ist – und sich dem Wandel einer Stadt nicht widersetzen kann. Genau diese Tatsache wird beim Projekt Wandelism in den Vordergrund gerückt. Ab Samstag (17.3.2018) lassen sich in Wilmersdorf auf 2000qm die großflächigen Werke bekannter Graffiti- und Urban-Art-Künstlern wie 1UP, Dave the Chimp, Loomit und Dejoe bestaunen. Die Veranstalter widmen das Projekt übrigens dem guten Zweck und werden die Einnahmen an ein soziales Projekt in Berlin spenden sowie unter den Künstlern und Helfern fair aufteilen. Die Höhe des Eintritts bestimmen die Besucher selbst. Wir sagen also: Diese nur einwöchige Ausstellung besser rot im Kalender markieren, denn Verlängerung ist ausgeschlossen — das Gebäude wird danach abgerissen… (Text: Jennifer Prietzel / Photos: Wandelism)

WANDELISM, Wilhemsaue 32, 10713 Berlin-Wilmersdorf; Stadtplan

Eröffnung am 17.3.18, 15-22h — Ausstellung: 18.-24.3.18, 12-20h

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