COMMUNITY COLA: MIT SOFTDRINK-NOSTALGIE GESELLSCHAFTLICHE MEHRWERTE SCHAFFEN

COMMUNITY COLA: MIT SOFTDRINK-NOSTALGIE GESELLSCHAFTLICHE MEHRWERTE SCHAFFEN

Trotz der überwältigen Auswahl von Macha, Kombucha und CBD-Tee, die in diesem Sommer unseren Durst löschen wollen, greifen wir ab und zu gern zu den Klassikern unter den Erfrischungsgetränken – wie der Cola. Wenn Du Dich nicht nur nach nostalgischem Geschmack sehnst, sondern Dir auch soziale Projekte am Herzen liegen, ist Community Cola dabei genau die Richtige für Dich. Ein Teil des Verkaufs dieser köstlichen Brause kommt einer gemeinnützigen Initiative zugute – genauer gesagt fließt für jeden verkauften Kasten ein Euro in einen Fördertopf. Das Konzept von Hamburger Jan van Schwamen hat seit 2016 schon so einige sinnstiftende Kooperationen mit Berliner Initiativen hervorgebracht: Be An Angel unterstützt Geflüchtete mit einem fundierten Netzwerk, Tadel verpflichtet bekämpft mit Kampagnen und guten Argumenten Rechtspopulismus. Noch dazu schmeckt die Community Cola ziemlich gut – neben dem mild koffeinierten Klassiker gibt’s übrigens auch eine zuckerfreie Variante. Was beide vereint? Sie tun Schluck für Schluck Gutes. (Text: Benji Haughton / Fotos: Savannah van der Niet)

Community Cola kann bei Flaschenteufel und Berliner Flaschengeister bestellt werden und ist in ausgewählten Bars und Cafés erhältlich.
@communitycola

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