HANDGESCHÖPFTER BEAN-TO-BAR-GENUSS, BAUHAUS-HASEN UND RAFFINIERTE EIER: DREI SCHOKO-TIPPS FÜR OSTERN
Osterschokolade vorgekostet, um Dir unsere Schoko-Favoriten vorzustellen. Mit dabei: echte Klassiker von Berliner Traditionsmarken bis hin zu ausgefallenen Luxus-Varianten. „Made with love in Berlin“ – das sieht man dem Schokoladenhasen aus der Pars-Produktion an: Kristiane Kegelmann, Omer Polak und das Team von Nobelhart & Schmutzig haben sich zusammengetan und einen stilsicheren Osterhasen kreiert, der vom Bauhaus inspiriert ist. Volle 82 Prozent Edelbitter-Kuvertüre gönnt der Chocolatier Holger in’t Veld dem von Hand gegossenen Tierchen, das ein ziemlich edles Add-on für jede Ostertafel ist. Damit die schokoladige Designikone pünktlich zum Osterwochenende vor Deiner Tür steht, kannst Du bei Pars online bestellen. Wenn Du auf feinstes Schokoladen-Handwerk stehst, bist Du bei Komma goldrichtig. Die in kleinen Chargen von 85 hergestellten Bean-to-Bar Schokoladen hat sich die aus Kalifornien stammende Jaimee Storm ausgedacht.
Jaimee lernte das Handwerk 2017 in San Francisco, gab ihren Job dort schließlich auf und zog 2021 nach Berlin. Ihre kleine Manufaktur bezieht Bohnen von fairen Erzeuger:innen aus der ganzen Welt. Ihre köstlichen Schokis kannst Du in ausgewählten Läden oder online bei Labels kaufen. Falls Dir das alles zu modern ist: Auch die Osterspezialitäten von Sawade, eine der ältesten Chocolaterien Berlins, haben uns begeistert. Zum Beispiel das Sawade Ei. Das ist raffiniert: Die geschichtete Pastete besteht aus Nougat, Krokant, Rum-Sahne-Trüffel, Maraschino-Kirschen und Edelmarzipan in Zartbitterschokolade. Wow! Und wer’s eine Nummer kleiner will, nimmt die bunten Eier – hier gibt’s übrigens auch vegane Variationen. Viel Spaß beim Verstecken, Suchen – und natürlich beim Naschen.
Text: Rosie Gilmour / Fotos: Arundhati Shenoy, Sophie Doering & Sawade