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Es ist Nora, die ihrem Ehemann im Film „Past Lives“ das koreanische Konzept des In-Yun erklärt, was so viel wie Vorsehung oder Schicksal bedeutet: „Wenn zwei Fremde auf der Straße aneinander vorbeigehen und ihre Kleidung sich zufällig berührt, liegt das an den 8.000 Schichten von In-Yun.“ Was Nora halb im Scherz erzählt, beschreibt unbewusst die Beziehung zu ihrem Kindheitsfreund Hae Sung. Die beiden verloren sich aus den Augen, als Nora im Teenageralter von Südkorea nach Kanada zog, doch sie konnten sich nie wirklich vergessen. Mit Anfang zwanzig finden sie sich auf Facebook und skypen. Anschließend dauert es nochmals zwölf Jahre – Nora ist mittlerweile verheiratet und lebt in New York – bevor sie sich wiedersehen. Die Filmemacherin Celine Song findet für diese schicksalhafte Verbindung, diese Liebe, die nie ausformuliert wurde, langsame, einprägsame Bilder von den Straßen Seouls bis zu einer Fähre im Hudson River. Bittersüß ist ihre Version des Was-Wäre-Wenn-Moments.
Oder, um es mit den Worten von Noras Ehemann zu sagen: „Was für eine gute Geschichte das ist: Kindheitsfreunde, die sich zwanzig Jahre später wiederfinden und erkennen, dass sie füreinander bestimmt waren.“ Greta Lee und Teo Yoo spielen Nora und Hae Sung so sehnsuchtsvoll und suchend, dass man nicht umhinkommt, selbst über all die Wege, die man nicht eingeschlagen hat, nachzudenken. So geht es auch der Schauspielerin Jane Chirwa, die den Film für die Plattform Mubi empfiehlt, wo Du ihn ab jetzt streamen kannst. Passend zum Träumen von einem alternativen Leben in Seoul, kennt Jane noch einen Tipp in Berlin: Das Restaurant Choi, wo Du bei einem 6-Gänge-Menü mit Dumplings, Algen-Reiscracker-Rollen und Kumquat über die Idee des In-Yun philosophieren kannst. Und wer weiß? Vielleicht streifst Du auf dem Nachhauseweg eine Seele, die Du aus einem vorangegangenen Leben kennst.
Text: Laura Storfner / Fotos: Sophie Doering / Stills: Studio Canal
„Past Lives“ kann jetzt über Mubi gestreamt werden. Über diesen Link kannst Du Mubi 30 Tage kostenlos testen.
Choi, Fehrbelliner Str.4, 10119 Berlin–Prenzlauer Berg, Stadtplan
@restaurantchoi
@mubideutschland


Manches ist gut versteckt – doch wer über die Feiertage in Berlin unterwegs ist, kann einiges entdecken. Wir haben die passenden Hinweise. Los geht’s: Was wäre Ostern ohne Schokolade? Und was wäre Schokolade ohne einen Moment der Besinnung? Pars sorgen mit ihrem Pralinen-Special dafür, dass dieses Ostern nicht nur süß, sondern auch sinnvoll wird: Pro verkauftem Set gehen 10 Euro an Ärzte ohne Grenzen. Vier feine Sorten, darunter Waldmeister aus der Schorfheide und Holunderblüte mit Verjus, werden von Pars handgefertigt und liebevoll verpackt. Wer bis zum Samstag (19.04.2025) bestellt, kann die Pralinenbox persönlich im Laden in der Grolmanstraße abholen – vielleicht auf einem kleinen Osterspaziergang? Spazierst Du weiter südlich, kannst Du bereits am Donnerstag (17.04.) die Vernissage You Left This/Geh nicht von Aubrey Theobald entdecken. Auf intimem Terrain sucht die Künstlerin Nähe und Distanz, findet Sehnsucht und Abgrenzung, verschmilzt Vertrautes und Fremdes. In Skulptur, Installation und Video verwebt sie, was sonst widersprüchlich ist oder stumm koexistiert. Bis zum Ostermontag (21.04.) warten die Arbeiten von Aubrey Theobald bei Backhaus Projects auf Auseinandersetzung und Deinen Besuch. Ebenfalls bis zum Montag (17.04.-21.04.) wird in der Bar Brass frühlingshaft eingedeckt: Während der opulente Mittagstisch für die Feiertage pausiert, serviert das Restaurant in der Bronzegießerei am Spreebord umso schwungvoller das österliche 5-Gänge-Menü: Kompositionen aus Topinambur, Morcheln, schwarzem Trüffel und Portulak lesen sich besonders gut. Ins Glas wandern dort frisch ausgewählte Weine von Weinservice Berlin.
Wer feines Essen lieber gegen feine Frequenzen eintauschen möchte, wird am Karfreitag bei Refuge Worldwide fündig. In der Oona Bar lädt die Radiostation zum „B2B„-Marathon, einem Tag voller musikalischer Begegnungen und spontaner DJ-Kollaborationen. Bis in den Samstag hinein teilen sich rund zwei Dutzend Artists die Decks (darunter etwa Mehmet Aslan oder Femdelic), um sich am Mischpult herauszufordern und gegenseitig zu inspirieren. Das Format ist offen, der Eintritt frei – und wie immer bei Refuge steht der gemeinsame Moment im Vordergrund: kollektiv, neugierig, in Bewegung. Wer das Kollektiv schätzt oder einfach das Ostergras aus Papierwolle satt hat, kann sich in diesem Jahr selbst an den Tischschmuck wagen. Beim Flower Arranging Workshop von Happy Plants und Rhi Dancey wird am Samstag (19.04.) in kleiner Runde gebunden, gesteckt und gefeiert, was gerade wächst: saisonale Blumen, blühende Zweige und ungewöhnliche Texturen in kräftigen Farben. Gemeinsam wird ein Frühlingsbouquet gestaltet – nicht nach festen Regeln, sondern mit Gespür und Intuition. Wer kommt, geht mit einem Strauß. Genug davon, zurück zum Essen: Wer die Ostersuche nicht abwarten kann, muss in der Skalitzer Straße einfach der Nase nachgehen und wird mit Sicherheit bei dia’Z fündig. Hier versteckt sich am Samstag (19.04.) bei ihrem Easter Pop-up der perfekte Genuss, wenn es um wildes, kreatives Streetfood geht. Zwischen Tacos in klassischen und veganen Varianten, Cocktails und natürlichen Weinen werden hier Magen und Seele verwöhnt. Also Hunger mitbringen und den Tag ausklingen lassen! Ob spazierend, tanzend oder schlemmend: dieses Wochenende will entdeckt werden.
Text: Emma Zylla / Fotos: Florian Reimann für Pars, Backhaus Projects, Happy Plants Berlin, Rhi Dancey, dia’Z / Grafik: World Wide Lab
Pars Pralinen, Grolmannstr.53–54, 10623 Berlin–Charlottenburg; Stadtplan
Oster-Special Bestellungen bis zum 19.04.2025 können vor Ort im Laden abgeholt werden.
Backhaus Projects, Weserstr.168, 12045 Berlin–Neukölln; Stadtplan
You left this/Geh nicht 17.04.–21.04.2025, Vernissage 17.04.2025 18h
Bar Brass, Am Spreebord 9, 10589 Berlin–Charlottenburg; Stadtplan
Ostermenü 17.04.2025–21.04.2025. Während der Feiertage erst ab 17h geöffnet.
Oona Bar, Weserstr.166, 12045 Berlin–Neukölln; Stadtplan
Refuge Worldwide B2B 18.04.2025 10–01h
Emdener Str.33, 10551 Berlin–Moabit; Stadtplan
Flower Arranging Workshop, 19.04.2025 14–16h. Hier kannst Du Deinen Platz buchen.
Skalitzer Str.45, 10997 Berlin–Kreuzberg; Stadtplan
dia’Z Pop-up 19.04.2025 12–22h. Hier musst Du Bargeld mitbringen.
@parspralinen
@aubstheebs
@backhaus_projects
@bar_brass
@refugeworldwide
@oona.bar
@mehmetaslan_
@femdelic
@happyplantsberlin
@rhidancey
@diaz_popup


Meinen ersten Kontakt mit der Michelberger Farm hatte ich nicht im Spreewald, sondern in Friedrichshain: Im Restaurant des Michelberger Hotels wurde vor dem Dinner ein üppiger Korb mit frischer Ernte aus der eigenen Gärtnerei herumgereicht – liebevoll angebaut, später kunstvoll auf dem Teller wiederzufinden. Ein Sommer später führte mich der Weg dann selbst auf die Farm. Die Anreise ist überraschend einfach: Erst mit der Regionalbahn, dann die letzten Kilometer mit dem Fahrrad – vorbei an alten Obstbäumen, Kuhweiden und kleinen Kanälen. Proviant? Kaum nötig. Denn das Team der Michelberger Farm versteht es wie kaum ein anderes, Gäst:innen zu empfangen – und die Küche nährt Körper und Seele gleichermaßen. Seit 2018 wächst hier auf einem alten Vierseitenhof mit anderthalb Hektar Land ein ganzheitliches Ökosystem – basierend auf Permakultur und Prinzipien der syntropischen Landwirtschaft. Für mich persönlich war der liebevoll angelegte Waldgarten ein kleines Wunder. Beerensträucher wuchsen neben Wurzelgemüse, Kräutern und Kohl. Schafwolle schützte den Boden vor dem Austrocknen – und vor ungebetenen Gästen. Es duftete herrlich, und überall flatterten Schmetterlinge und zwitscherten Vögel.
Die Michelberger Farm arbeitet eng mit umliegenden Höfen und der Gemeinschaft zusammen – deren Produkte finden sich ebenfalls auf der Speisekarte. „Es wird das neue alte Normale zelebriert“, so einer der Leitsätze der Farm. Und tatsächlich spürt man dieses Miteinander nicht nur in der Produktwahl, sondern auch im Konzept selbst. In der von Architekt Sigurd Larsen entworfenen Scheune wird abends in Schalen an einer langen Tafel serviert. Das minimalistisch ausgebaute Gebäude bietet Platz für bis zu 25 Personen – mit neun Zimmern, von Cosy bis Loft. Zu Ostern lädt die Farm zu besonderen Menüs: Frischer Fisch am Karfreitag, regionales Lamm an Ostersonntag. Und wer diese Schlemmerei mit einer Radtour oder kleinen Wanderung verbinden möchte, sollte gleich ein ganzes Wochenende auf dem Vierseitenhof einplanen. Frühling und Feiertage lassen sich hier in vollen Zügen genießen.
Text: Laura Iriondo / Fotos: Tobias König
Michelberger Farm
@michelbergerfarm


Berlin, Du ewiger Entwurf – zwischen Bauzaun und Brillanz, zwischen Experiment und Essenz, für nichts kann man Dich mehr lieben als Dein reiches Angebot an Kunst, Kultur und Design. Seit einigen Jahren, mittlerweile fest im gesellschaftlichen Kalender der Stadt verankert, verwandelt die Berlin Design Week vom 15. bis 18. Mai 2025 die Stadt in ein vibrierendes Labor für Ideen, Materialien und Visionen. Wer offenen Sinnes durch die Straßen zieht, merkt schnell: Hier wird nicht nur ausgestellt, sondern verhandelt, was morgen zählt. Die BDW ist weniger Messe, mehr Manifest – und steht in diesem Jahr ganz unter dem Motto „Common Sense“. Auch wenn das schlicht, ja beinahe leise klingt, braucht es doch gerade in einer Welt, die sich täglich neu verknotet, ein kollektives Innehalten, eine geteilte Sprache für das, was uns verbindet. Design wird hier nicht bloß gestaltet – es wird gedacht. Und gespürt. Ob in feinsinnigen Ausstellungen mit zu entdeckenden Talenten und großen Marken wie A-N-D Light, SMEG, Ligne Roset und Zieta Studio, bei diskursiven Panels oder haptischen Experimenten – die Tage bieten eine Plattform für alle, die Gestaltung nicht nur als Form, sondern als Verantwortung begreifen. Es geht um Kreisläufe, Kontext und kulturelles Kapital. „The Berlin Format“ heißt das zweitägige Format, das am ersten Tag der BDW mit einer Keynote des britischen Designers Tom Dixon eröffnet wird – einer jener Stimmen, die auch dann gehört werden, wenn sie noch gar nichts gesagt haben. Und gerade das macht neugierig.
Es folgen spannende Keynotes und tolle Speaker. Wer größer denkt – in Stadträumen etwa – dem sei die Diskussion „Stadt, aber besser“ ans Herz gelegt. Mit dabei: Werner Aisslinger, Martin Jasper und Julia Pülz. Sie fragen: Wie schaffen wir lebenswerte Städte – mit Vision, Umnutzung und urbaner Nachhaltigkeit? Eine inspirierende Runde über mutige Entscheidungen und die Frage, wie Zukunftsfähigkeit heute aussehen kann. Internationale Perspektiven gibt es aus Mittel- und Südamerika durch die Hallen: Design mit Seele aus Guatemala, poetische Positionen von Luján Cambariere, Perspektiven, die so anders sind – und gerade deshalb so notwendig. Wer Design allzu Deutsch denkt, wird hier angenehm irritiert. Nicht minder interessant geht es am zweiten Tag weiter, wenn beispielsweise diskutiert wird, ob Berlin endlich bereit ist, Designhauptstadt zu sein? Im Panel „Designstadt Berlin: Immer Talent, nie Champion?“ treffen Kreative auf Entscheider:innen. Offen, kontrovers, konstruktiv – und typisch Berlin. Eines der zentralen Themen der Woche: Materialien der Zukunft. Kaum jemand spricht mit so viel Wissen und Leidenschaft darüber wie Prof. Dr. Sascha Peters – zunächst solo, dann gemeinsam mit Matters of Activity und Studio F.A. Porsche. Wer sich fragt, was Kreislaufwirtschaft wirklich bedeutet, findet hier Antworten, die über den Tellerrand hinausreichen. Als wäre das alles nicht genug, laden am 16. Mai die führenden Agenturen der WPP-Familie – von Scholz & Friends bis AKQA – zu Studio Sessions und einer Afterparty unter dem Motto „Sense the Uncommon“. Ab 19 Uhr heißt es: Keine Panels mehr, dafür Drinks, DJ, Design Crowd und Gespräche, die sich bis tief in die Nacht ziehen dürfen. Besondere Notiz verdient der Abend des 15. Mai, die Berlin Design Night. Studios, Galerien und Hochschulen öffnen ihre Türen und lassen Einblicke zu, die man sonst nur selten bekommt. Wer sich fragt, was Design heute kann – und morgen können muss – sollte die Berlin Design Week nicht verpassen. Nicht als Besucher:in, sondern als Teilnehmende:r. Die BDW ist schließlich ein Gesprächsangebot: Was ist wirklich sinnvoll? Was bringt uns weiter – nicht nur als Konsument:innen, sondern als Gemeinschaft? Und vielleicht ist das Schönste daran, dass es nicht laut sein muss, um zu wirken. Manchmal reicht ein leiser Impuls – und die Welt denkt neu.
Text: Alina Herbel / Fotos: AND & Objekte Unserer Tage
Berlin Design Week (15.–18.05.2025)
@berlindesignweek


Wie wäre es mit dekonstruiertem Veggie-Sushi zum Mittagessen? Klingt gar nicht so schlecht, finde ich. Und wie wäre es, wenn Dein Lunch bei der Arbeit von einer privaten Köchin zubereitet wird? Klingt ein bisschen fancy – und ja, es fühlt sich definitiv wie ein kleiner Luxus zur Wochenmitte an. Aber in einem kleinen Unternehmen wie unserem bedeutet Mittagspause oft: voller Kalender, viele Meetings, wenig Zeit. Ohne eigene Kantine und mit nur ein paar Gastro-Optionen um die Ecke wird das Mittagessen schnell zum pragmatischen Moment. Und ich glaube, das geht nicht nur mir so. Deshalb haben wir bei Cee Cee schon vor ein paar Jahren den gemeinsamen, mittwöchlichen Team-Lunch eingeführt – und als wir 2023 in unser neues Cee Cee Studio gezogen sind, wurde daraus der Studio Lunch: eine offene Einladung an alle, die in unserem Shared Space arbeiten. Anfangs haben wir als Team den Lunch selbst organisiert – aber mit bis zu 20 Leuten wurde schnell klar: Jetzt ist es ein echter Job. Also brauchten wir professionelle Unterstützung. Und jetzt haben wir sie: unsere eigene Private Chef – zumindest mittwochs: Yumi! Ihre Wurzeln liegen in Japan, und einige Jahre in Italien bringt sie auch mit. Sie hat nicht klassisch den Beruf der Köchin gelernt – ihre Lehrerinnen waren ihre Mutter und Großmutter, beide Hauswirtschaftslehrerinnen. Dieses Gefühl von Zuhause, von Achtsamkeit, vom Sich-Zeit-Nehmen und Dinge von Grund auf selbst machen – das schmeckt man in ihren Gerichten.
Für Yumi ist Kochen die Grundlage des Lebens. Wenn sie am Mittwochmorgen zu uns kommt, bringt sie ausschließlich frische, unverarbeitete Zutaten mit – keine Shortcuts, keine Fertigprodukte. Ihr Stil ist intuitiv, gesundheitsbewusst und basiert auf einer Küche, die gut tut – und gut schmeckt. Ihre Gerichte sollen nähren, nicht überfordern. Was sie kocht ist immer eine Überraschung – nichts, was wir uns mal eben zu Hause zubereiten würden oder schnell in der Mittagspause um die Ecke finden. Genau das macht Spaß: die Routine loslassen und etwas Neues entdecken. Dass sie bei uns vor Ort kocht, bringt nicht nur neue Aromen auf den Tisch – diese Lunches sind für uns zu einem festen Rhythmus in der Woche geworden. Ein kleiner Höhepunkt. Und ein Moment echter Gemeinschaft. Neben unseren Studio-Lunches kocht Yumi übrigens auch für die Japanische Botschaft – und für viele andere, die gutes Essen schätzen. Wenn Du Teil eines kleinen Teams oder Studios in Berlin bist – besonders, wenn es keine Kantine oder gute Lunch-Spots in der Nähe gibt – könnte jemand wie Yumi genau die Richtige sein, um den Teamspirit zu stärken und Dein Team auf einfache Weise wieder zusammenzubringen. Du kannst ihr auf Instagram folgen und sie dort direkt kontaktieren. Sie bietet vor Ort Catering und private Events an – und bringt nicht nur gutes Essen mit, sondern auch ein Setting für guten Austausch.
Text: Nina Trippel / Fotos: Robyn Steffen & Daniel Pecsi
@yumi_s_tanaka

