BAITO — EIN NEWSLETTER FÜR HANDVERLESENE JOBS BEI NGOS, IM TECH-BEREICH UND IN DER KREATIVBRANCHE

BAITO — EIN NEWSLETTER FÜR HANDVERLESENE JOBS BEI NGOS, IM TECH-BEREICH UND IN DER KREATIVBRANCHE

Wie heißt es so schön? Wenn Du einen Beruf wählst, den Du liebst, brauchst Du keinen Tag in Deinem Leben mehr zu arbeiten. Ob das immer der Wahrheit entspricht, ist schwer zu sagen. Ziemlich sicher ist jedoch, dass Du im Newsletter Baito großartige Jobs finden kannst, die sinnstiftend sind. Anders als bei vielen anderen Services, wo Du Dich in einem unübersichtlichen Wirrwarr von ganz unterschiedlichen Stellenanzeigen zurechtfinden musst, sind die wöchentlichen E-Mails des Jobletters übersichtlich nach Kategorien wie „Anpacken“, „Gestalten“ und „Kommunizieren“ geordnet. Die Anzeigen sind von Hand zusammengestellt und bieten eine große Bandbreite an Stellen bei ganz unterschiedlichen Arbeitgeber*innen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf NGOs, Tech-Unternehmen, Stiftungen und Start-ups. Bei der Anmeldung wählst Du alle Kategorien, die für Dich infrage kommen und schon landen Jobs in Deinem Posteingang, die perfekt zu Dir passen.

Baito – übrigens das japanische Wort für „Arbeit“ – wurde Anfang 2021 von zwei Berliner Brüdern ins Leben gerufen: Max Ernst Stockburger ist Künstler, sein Bruder Lukas arbeitet als Softwareentwickler. Max und Lukas möchten Unternehmen und Jobs unterstützen, die unsere Welt ein kleines bisschen besser machen: Die Arbeitsbedingungen sind hier nachhaltig, die Bezahlung fair – und ganz nebenbei machen sie auch noch Spaß. Täglich finden sie etwa 20 Jobangebote in manueller Kleinarbeit: Dafür scrollen sie online durch Listen auf der Suche nach kleineren regionalen Arbeitgeber*innen. Neben den Stellenanzeigen kannst Du im angesprechend gestalteten Newsletter auch Artikel aus dem Lifestyle-Magazin Draussen lesen, das Max zusammen mit seiner Redaktion seit Mai 2020 leitet. Wenn Dir Baito einmal pro Woche nicht genügt, kannst Du Dich auch für die täglichen Job-Alerts via Telegram anmelden. Für ein bisschen mehr Übersicht und Freude im Bewerbungschaos.

Text: Benji Haughton / Fotos: Baito, Max Ernst Stockburger & Polina Zimmerman

Baito

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