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DABEI SEIN STATT FOMO: ENTDECKE DIE NEUEN H&M KOLLEKTIONEN BEIM LAUNCH EVENT IN BERLIN

DABEI SEIN STATT FOMO: ENTDECKE DIE NEUEN H&M KOLLEKTIONEN BEIM LAUNCH EVENT IN BERLIN

Wir würden ja gerne spoilern – aber wir wissen leider auch nicht, wo diese exklusive Party stattfinden wird. Aber genau das macht bekanntlich besonders neugierig: Falls Du Lust hast, vor allen anderen „in the know“ zu sein, dann mach mit beim Ticket Raffle: H&M stellt gleich zwei neue Kollektionen vor und Du kannst als Member Tickets gewinnen. Wie es sich gehört für ein Launch Event im Fashion Segment, dürfen DJ und Drinks dabei nicht fehlen. Also, wenn Du bei diesem Launch Event (26.09.2024 19–22h) von H&M Studio A/W 2024 und der Atelier Kollektion von H&M Man in Berlin dabei sein willst, dann melde Dich hier an. Mit etwas Glück bist Du dabei!

Text: Maria Maier / Fotos: Natascha Hamel & Sophie Doering

Studio AW 2024 & Mens Atelier Launch Event am 26.09.2024
Hier kannst Du am Gewinnspiel teilnehmen.

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ART ON THE GO UND MOMENTE FÜR DIE EWIGKEIT — ENTDECKE DEN KIOSQUE PIXEL UND DIE NACHBARSCHAFT MIT UNSERER NEUEN MAP

ART ON THE GO UND MOMENTE FÜR DIE EWIGKEIT — ENTDECKE DEN KIOSQUE PIXEL UND DIE NACHBARSCHAFT MIT UNSERER NEUEN MAP

Jeden Spätsommer erwacht die wuselige Kunstszene rund um die Potsdamer Straße zum Leben. Inmitten dieses inspirierenden Kosmos hat dieses Mal auch der Google Pixel Pop-up Space „Kiosque Pixel“ sein temporäres Zuhause gefunden. Direkt um die Ecke von Andreas Murkudis, Esther Schipper und den anderen High-Class Galerien der Mercator Höfe, beherbergt die Nummer 98 vom 12.–15.09.2024 Julian Klincewicz‚ Ausstellung „Encyclopedia of Now“, welche – kaum zu glauben, aber tatsächlich – vollständig mit dem neuen Google Pixel 9 Pro aufgenommen wurde. In einprägsamen Farben hält das erst 1995 geborene amerikanische Multitalent die Faszination des menschlichen Lebens in allen seinen momentenreichen Facetten fest. Herausgekommen sind zeitgenössische Bilder, tief eingebettet in soziale Struktur und komplexe Ästhetik. Wir waren so begeistert von Julians Kunst und dem begleitenden Fotobuch, dass wir uns prompt mit Google Pixel zusammengetan haben, für das, was wir am liebsten machen: Die besten Empfehlungen der Nachbarschaft – zum Essen, Trinken, Betrachten, Tanzen und – natürlich – Fotografieren. Herausgekommen ist die Google Pixel x Cee Cee Art Map.

Entdecke kuratierte Galerierouten und versteckte Diamanten rund um die Pop-up-Galerie „Kiosque Pixel“ – für jede Tageszeit. Ob Kaffee und was Süßes on the Go, Lunch und Apèro in der Mittagssonne oder Drinks, Dinner und Dancing, es dreht sich um die Kunst und wir haben an alles gedacht: Von zeitgenössischen Kunsthighlights und angesagten social Hotspots bis hin zu charmanten Cafés und erholsamen Parks. Parallel lädt der Kiosque Pixel zu spannenden Vorträge und kreativen Workshops – zum Beispiel bringen wir Euch bei, die perfekten Snapshots mit dem Pixel einzufangen! Jeden Morgen bekommen die ersten 100 Besuchenden Julians fantastisches Fotobuch „Encyclopedia of Now“ geschenkt, dazu gibt es Coffee und Pastries von Acid Café. Wie könnte das Herz noch höher schlagen?! Unsere Art Map findet Ihr natürlich vor Ort und an 30 weiteren Spots der Stadt, wie Rocket + Basil, Gragger und Green Door. Schnell, schnell, halte Deine Momente fest, bevor der Zauber wieder verschwindet und die Potsdamer Straße im Alltag versinkt.

Text: Alina Herbel / Fotos: Julian Klincewicz, Sophie Doering / Credit: Google Pixel

Kiosque Pixel, Potsdamer Str.98, 10785 Berlin–Tiergarten, Stadtplan
12.–15.09.2024

@googlepixel
@julianklincewicz

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SO VIEL LOS IM SEPTEMBER — DAS KUNST OFF-PROGRAMM DER NÄCHSTEN 14 TAGE

SO VIEL LOS IM SEPTEMBER — DAS KUNST OFF-PROGRAMM DER NÄCHSTEN 14 TAGE

Immer im September passiert alles gleichzeitig: Alle Galerien und Museen feiern Eröffnung und auch Off-Locations nehmen den frühherbstlichen Buzz zum Anlass, Neues zu zeigen. Hier ein paar Empfehlungen für die nächsten Wochen abseits des Altbekannten. Weit draußen, am Ende der Stadt, liegt das Museum Reinickendorf. Dort, in der Etage für die kommunale Galerie, eröffnete schon gestern Abend (04.09.2024) mit „Kinky – Malerei im Saft“ eine Gruppenausstellung der „Berliner Szene“. Sicherlich immer schön sind die Arbeiten von Peter Klare (hoffentlich mit Pelz) und Nikolaus List(hoffentlich mit Nudeln). Eher minimal, dabei meist sehr, sehr hipp geht es im Projektraum Grotto am Hansaplatz zu. Morgen (06.09.) eröffnet dort Miriam Umiń. Weitere Eröffnungen des Abends gibt es mit freundlichen Keramiken von Lisa Tiemann bei Schwarz Contemporary in Kreuzberg, sowie „The Adventures of the Black Girl in Her Search for Mabel Dove“ von Nnenna Onuoha in der Acud Galerie im Prenzlauer Berg. Auch am Freitag (06.09.) geht es weiter mit Performance und Record Release der Ex-Tödliche-Doris Legende Käthe Kruse im wohl schönsten Off-Space der Stadt Möglichkeit einer Insel (schon allein das Cover-Artwork von Miriam Cahn macht neugierig auf Kruses neue Platte „Krieg“). Wer am Wochenende lieber die Stadt verlässt, könnte zur Wald Residency nach Nordbrandenburg fahren, hier stellt am Samstag (07.09.) Stipendiat Chris Succo aus.

Ein paar Tage Verschnaufpause sind uns gegeben, aber am 11.09. geht es direkt weiter. Scherben auf der Leipziger Straße eröffnet sowohl die Solo-Schau „I appreciate my uniqueness“ von John Boskovich, als auch eine begleitende Gruppenausstellung mit Arbeiten von Paul Levack, John Neff, Jasia Rabiej, Michel Wagenschütz, Isabelle Frances McGuire, Zoë Field, Shelim Alvarado and Albin Bergström. Parallel dazu, aber in Schöneberg, gibt es das Opening von Natalie Brehmer „Tracks & Fields“ in der charmanten Duodez Microkunsthalle. Am 12.09. ist dann wieder Gruppe angesagt, auch diesmal mit größtenteils Berliner All-Stars wie Charlie Stein und Zohar Fraiman im Hinterhof der Linienstraße bei SMAC. Von Martin Eder bis Bianca Kennedy sind alle dabei, das verwundert jedoch auch wenig, schließlich haben Philip Grözinger und Jonas Burgert eingeladen. Am selben Abend und nicht zu weit weg könnte man außederem Cory Arcangels Performance „The Audmcrs“, performed von Lena Willikens und präsentiert vom Michel Majerus Estate im Silent Green verpassen – oder eben nicht. Am 13.09. geht es wieder ein bisschen weiter weg, genauer gesagt zu Ksoik am Schäfersee. Dort ist „Solved und Unsolved Problems“ von Linus Lohmann, Sarah Lehnerer, Selina Reiter, Sunny Pudert zu sehen – letztere steuert noch eine Performance bei. Der zweite Teil wird schönerweise etwas zentraler gezeigt, an der Neuköllner Hasenheide. Am 14.09. rufen wir uns ins Gedächtnis, wie nah das Design an der Kunst ist: Die Objektliebhaber:innen von Foul Play gehen in die zweite Runde und zeigen fantastische Möbelobjekte bei Backhaus Projects in der Weserstraße. Ausklingen lassen sollte man die kommenden 14 Tage am besten in Ruhe. Wenige Orte könnten schöner dafür sein als die Fahrbereitschaft in Lichtenberg. Die Sammlung Haubrok lädt hier am 15.09. zu just „another Sunday afternoon“. Wer danach noch Kunst vertragen kann, der sollte sich einen Termin bei Peter Welz und Thomas Kratz machen. Die zeigen in Mitte im Hinterhof der Marienstraße 10 nämlich noch ihre heimliche Doppelausstellung bis Oktober. Und sie ist wirklich wunderschön.

Text: Hilka Dirks / Fotos: Lisa Tiemann Installation View Schwarz Contemporary 21; Martin Boyce; arrange whatever pieces come your way,; Haubrok Foundation; Silent Green

Details zu den Veranstaltungen gibt es auf den Webpages der jeweiligen Veranstalter:innen.

@grotto.berlin
@schwarzcontemporary
@acudmachtneu
@waldresidency
@scherben.scherben
@microkunsthalle
@smac_berlin
@silent.green
@michelmajerusestate
@ksoik.am.schaefersee
@foulplay.eu
@haubrokfoundation
@peterwelz
@thomaskratz

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SEOUL CALLING: DIE MESSE POSITIONS FEIERT KUNST AUS SÜDKOREA

SEOUL CALLING: DIE MESSE POSITIONS FEIERT KUNST AUS SÜDKOREA

Aus der jährlichen Kunstwoche ist die Messe „Positions“ nicht mehr wegzudenken. Bereits zum elften Mal findet sie nun statt: 111 internationale Galerien aus 24 Ländern stellen auch dieses Jahr in zwei Hangars im Flughafen Tempelhof aus. Vor der industriellen Kulisse findest Du zeitgenössische und moderne Kunst – von etablierten Namen wie Christo und jungen, aufstrebenden Künstler:innen wie Laura Aberham, die am Stand der Galerie von & von gezeigt wird. Sammler:innen sind hier genauso willkommen wie alle, die Freude an Ausstellungen haben und Neues entdecken wollen. Und wer weiß, vielleicht gehst Du mit einem kleinen Kunstwerk aus dem Einstiegssegment nach Hause? Einen Schwerpunkt bilden in diesem Jahr Galerien aus Südkorea. Aus Seoul reist das Team von ThisWeekendRoom an, die Arbeiten der Malerin Jina Park dabei haben. Surreal muten ihre mythischen Szenen an, die sie in Eitempera auf die Leinwand setzt.

Zurückhaltender sind die dunklen, abstrakten Werke des jungen Malers Jungwon Phee, der zwischen Seoul und New York pendelt und von Seojung Art vertreten wird. Jeongmoon Choi, die seit 1995 in Deutschland lebt, begreift sich selbst als Zeichnerin – auch wenn ihre Skizzen nicht auf Papier, sondern im Raum entstehen. Statt zum Stift greift sie zu Fäden, mit denen sie Strukturen im Dreidimensionalen erschafft. Gezeigt werden ihre Arbeiten von Kang Contemporary, die ihren Sitz in Berlin haben. Zusätzlich zu den Standpräsentationen rücken vier junge südkoreanische Künstlerinnen, die in Deutschland leben, in einer kuratierten Sonderausstellung in den Fokus: Im Hangar 6 sind die Arbeiten von Suah Im, Jeiryung Lee, Jaeyun Moon und Sol Namgung zu sehen. Begleitet wird die Positions von einem vollen Rahmenprogramm: Im Hangar 7 findest Du ausgewählte Berliner Modedesigner:innen, die an der Schnittstelle zur Kunst arbeiten oder auch Arbeiten von Up & Coming Künstler:innen. Los geht es am 12.09. mit der Eröffnungsparty!

Text: Laura Storfner / Fotos: Julia Lee Goodwin, Patrick Houi & Dominik Friess

Flughafen Tempelhof, Hangar 6–7, Tempelhofer Damm 45, Berlin–Tempfelhof; Stadtplan

Positions Berlin Art Fair 12.–15.09.2024, Tickets gibt’s hier. Eröffnungsparty 12.09.2024.

@positions.artfair
@/thisweekendroom_official
@seojung_art
@kangcontemporary

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DIE GESCHICHTE DES HIP HOP — FOTOGRAFISKA ZEIGT, WIE ALLES BEGANN

DIE GESCHICHTE DES HIP HOP — FOTOGRAFISKA ZEIGT, WIE ALLES BEGANN

Wenn man den Legenden des Hip Hop – Lauryn Hill, Biggie oder den Beastie Boys – in ihrer Anfangszeit gesagt hätte, dass ihr Genre einmal im Museum landet, hätten sie vermutlich gelacht: Wie sollte sich der Geist, der in der Bronx in den 1970ern aus Musik, Graffiti und Mode geboren wurde, in einem White Cube entfalten? Heute ist Hip Hop ein Milliardengeschäft und seine Geschichte lässt sich in einer Vielfalt von Medien erzählen. Genau das will die Ausstellung „Hip Hop: Conscious, Unconscious“ erreichen. Die Macher:innen zeichnen die Entstehung von Hip Hop als Kulturform nach: in Bildern, Texten und Beats. All das, unterhaltsam und locker – ohne zu musealisieren.

Über 200 Aufnahmen von bekannten Dokumentarfotograf:innen wie Martha Cooper und Janette Beckman zeigen die Größen der Industrie: mal in Pose, mal ganz verletzlich. In Berlin wird die Wanderausstellung, die zuvor in New York und Stockholm zu sehen war, um ein Sonderkapitel erweitert: Hier erfährst Du, wer Deutschrap groß gemacht hat und welche Einflüsse von früher bis heute bestehen. Los geht’s am 20.09. mit einer großen Eröffnungsparty. Aufgelegt werden, natürlich, nur die Klassiker!

Text: Laura Storfner / Fotos: Christian Witkin, Henry Chalfant & Jesse Frohman

Fotografiska Berlin, Oranienburger Str.54, 10117 Berlin–Mitte; Stadtplan

Hip Hop: Conscious, Unconscious präsentiert von Fotografiska und Mass Appeal 20.09.2024–26.01.2025. Opening Party am 20.09.2024.

@fotografiska.berlin

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