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WEITER WISSEN WOLLEN — MIT DER STUDIENBERATUNG BEI DER QS MASTER- UND MBA-MESSE BERLIN

WEITER WISSEN WOLLEN — MIT DER STUDIENBERATUNG BEI DER QS MASTER- UND MBA-MESSE BERLIN

Wann es zu spät ist, etwas Neues anzufangen? Eigentlich nie. Bei der großen Frage jedoch, wie es nach dem Bachelor weitergehen soll, lasse ich verträumt den Blick schweifen. Mein Wissen vertiefen oder noch mal ganz neues Terrain betreten? Außerhalb meiner Fachrichtung oder meiner Heimatstadt? Sobald ich mich auf die Suche nach Antworten mache, bin ich schnell überfordert oder verliere mich in großen Lebensfragen. Überhaupt ist es das, was mich die Studienzeit zwangsläufig gelehrt hat: Fragen. Im Gespräch mit den Professor:innen oder beim Gang zum Prüfungsamt – nachfragen, wann immer nötig. Wenn’s um Fragen geht, bin ich Profi. Zum Glück gibt es auch Profis im Antworten: Am nächsten Mittwoch (19.03.) lädt die QS Discover Master- und MBA-Messe in Berlin zur Auseinandersetzung mit allen wichtigen Laufbahnentscheidungen ein – und hält einen breiten Katalog an Möglichkeiten bereit, sich über Studienprogramme und Karrierechancen zu informieren. Über 30 Universitäten und Business Schools aus Deutschland und anderen Ländern sind vor Ort und bieten persönliche Beratungsgespräche und Vorträge zu Themen wie Studienwahl, Finanzierung oder Bewerbung an. Wer bisher unschlüssig oder einfach interessiert ist, kann sich hier mit Institutionen wie der ESCPESMTHEC ParisStockholm University oder der NU Singapore austauschen, den eigenen Lebenslauf checken oder Kontakte mit anderen Wissbegierigen knüpfen. Also: Philosophische Lebensfragen – ja, aber mit professioneller Betreuung.

Text: Emma Zylla / Fotos: QS Master- & MBA-Messe

QS Master- und MBA-Messe Berlin, Titanic Chaussee Hotel, Chausseestr.30, 10115 Berlin–Mitte; Stadtplan

19.03.2025 Master-Messe 17h–20h30. Hier kannst Du Dich kostenlos registrieren.
19.03.2025 MBA-Messe 18h–21h30. Hier kannst Du Dich kostenlos registrieren.

@topunis
@hec_paris
@stockholmuniversity
@nus_singapore

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TANZ, TEXT, TYPOGRAFIE: EIN KOLLABORATIVES WOCHENENDE ZUM FEMINISTISCHEN KAMPFTAG

TANZ, TEXT, TYPOGRAFIE: EIN KOLLABORATIVES WOCHENENDE ZUM FEMINISTISCHEN KAMPFTAG

Feiertage, die aufs Wochenende fallen, drohen unterzugehen – dieser Feiertag bleibt laut – feministische Typografie steht am Samstag (08.03.) im Mittelpunkt: Das kollaborative Buchprojekt „Sex in Berlin: Guide to Love“ von Autorin Nike Wessel feiert Release Party im Studio36. In Zusammenarbeit mit anderen Autor:innen, Aktivist:innen und Protagonist:innen wie Emilia Roig und Mithu Sanyal, widmet sich die Publikation aus intersektional-feministischer Perspektive der schützenswerten Vielfalt der Berliner sexpositiven Bewegung. Unterstützende Brands wie Einhorn oder Missy Magazine füllen das Programm und sorgen für Überraschungen. In Bewegung ist an diesem Samstag (08.03.) auch das kulinarische Kreuzberg: Im Sway läuft ein kreatives Pop-up-Wochenende unter dem Motto „Small Plates for Sharing“ an. Ed Tejada, ehemaliger Küchenchef des Silo London, dem ersten Zero Waste Restaurant überhaupt, serviert gemeinsam mit Regisseur und Feinschmecker Chris Read bunt beladene Sharing Plates mit fermentierten Köstlichkeiten: Hier kommt Saisonales, Nachhaltiges und Spaßiges für zwei Tage aufs Tableau. Wer den Feiertag lieber ruhig begehen will, kann weiterhin den Errungenschaften unserer feministischen Vorkämpfer:innen gedenken oder einen Ausflug in den Plänterwald machen – im historischen Eierhäuschen kann nämlich einem Berliner Schwank aus DDR- und Nachwendezeiten gelauscht werden.

Über 30 Jahre lang lockten Karussell, Riesenrad und Bratwurststand Berliner:innen und Besuchende zuerst in den Kulturpark Plänterwald, ab 1989 in den Spreepark. Spaziergänge, Kunstaktionen, geheime Partys – das Erzählcafé im Restaurant EI-12437-B im Spreepark Art Space öffnet seine Pforte am Samstag für Lausch, Plausch und Nostalgie. Wer auch was zu erzählen hat, braucht nur vorbeizukommen! Am Sonntag (09.03.) verabschiedet sich „Läuft. Die Ausstellung zur Menstruation“ aus dem Museum Europäischer Kulturen und vereint zur Finissage noch mal alle Stimmen, die Teil der Ausstellung geworden sind: auch eine Sammlung von Briefen der Besucher:innen wird hier performativ aufgelöst. Die Krönung des letzten Ausstellungstages ist außerdem der Besuch von Künstlerin und Marathonläuferin Madame Ghandi, die 2015 laut menstruierend den London-Marathon gelaufen ist. Als Special Guest präsentiert sie am Sonntagnachmittag eine kraftvoll-rhythmische Live-Performance mit perkussiven Elementen. Dafür lohnt sich ein Ausflug nach Dahlem! Ob laut oder ruhig, aktivistisch oder lauschend: Feminismus ist vielfältig und beginnt oft schon bei der Wahl der Schriftart.

Text: Emma Zylla / Fotos: Lindsey Byrnes & Marina Hoppmann / Grafik: Sway

Friends Space, Glogauer Str.2, 10999 Berlin–Kreuzberg; Stadtplan
Release Party 08.03.2025 ab 11h. Tickets gibt’s hier.

Sway Bar, Pannierstr.29, 12047 Berlin–Neukölln; Stadtplan
Pop-Up 08.03.2025 ab 18h, 09.03.2025 ab 14h

Eierhäuschen, Kiehnwerder Allee 12437 Berlin–Plänterwald; Stadtplan
Erzählcafé 08.03.2025 14–15h30

Museum Europäischer Kulturen, Arnimallee 25, 14195 Berlin–Dahlem; Stadtplan
Läuft. Die Ausstellung zur Menstruation nur noch bis 09.03.2025 18h

@laura.ma__
@nike_wessel
@emiliazenzile
@studio36.berlin
@mithumelanie
@_entc_
@_chrisread
@ei.berlin
@mek_berlin
@madamegandhi

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VOM LIEBESBRIEF BIS ZUM DYSTOPISCHEN ROMAN: DIE BUCHPROJEKTE VOM BERLINER VERLAG SHIFT BOOKS

VOM LIEBESBRIEF BIS ZUM DYSTOPISCHEN ROMAN: DIE BUCHPROJEKTE VOM BERLINER VERLAG SHIFT BOOKS

Das erste Buch, das ich von Shift Books in den Händen hatte, war eins über Liebesbriefe. Fiktive, zeitgenössische Liebesbriefe, die ihre Verfasser:innen zu historischen Fotos schrieben. „In Liebe von“ hat mittlerweile eine Auszeichnung als eines der schönsten deutschen Bücher der Stiftung Buchkunst gewonnen, Shift Books wurde mit dem Deutschen Verlagspreis ausgezeichnet – und ich war derweil auf einigen ihrer Book Launches. Gegründet wurde der Verlag 2018 von Helena Melikov und Christian Dettler mit dem Ziel, mehr Sichtbarkeit für weibliche Künstler:innen zu schaffen, jungen Personen und ihren Debüt-Werken eine Bühne zu geben und gesellschaftskritische Themen in den Vordergrund zu rücken. Dabei liegt den beiden die individuelle und nachhaltige Gestaltung der Bücher genauso am Herzen wie die Relevanz der Themen. Das Ergebnis ist eine Produktpalette von Bildbänden, Romanen, besagten Liebesbriefen bis hin zu Magazinen. Beispiele sind: der wilde Debüt-Roman „LEXI.exe“ von Swan Collective, den ich an einem Tag verschlungen hab, Julie Legouez’ „The Cure„, worin ihre künstlerische Arbeit zu häuslicher Gewalt Thema ist, und zuletzt die aktuelle Ausgabe des „Solomiya Magazins„, die sich um ukrainische Landschaften und deren politische Dimension dreht. Als nächstes im Programm steht „ez fraktal“ (zu deutsch: „ich selbstähnlich“) von Cihan Çakmak, einer kurdischen Künstlerin und Fotografin. Darin enthalten sind Selbstporträts und Fotografien, die über einen Zeitraum von sieben Jahren entstanden sind, ergänzt durch Zitate aus jahrelang geführten Traum-Tagebüchern, die in Kombination die visuelle und erzählerische Sprache des Buchs formen. Das Release mit Artist Talk findet nächste Woche (04.03.2025) in der Galerie erstererster statt. Und ob jetzt Liebesbrief Sammlung, dystopischer Roman oder Künstler:innenbuch – ich kann versichern, was Shift Books rausbringt, nimmt man mit nach Hause. Wortwörtlich und auch nicht.

Text: Inga Krumme / Fotos: 8am Studio, Cihan Çakmak

Galerie erstererster, Pappelallee 69, 10437 Berlin–Prenzlauer Berg; Stadtplan

Buch Release & Artist Talk mit Giulia Cramm & Cihan Çakmak 04.03.2025 19–22h

@shift.books
@ersterersterberlin

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HIER GEHT’S ANS EINGEMACHTE: DISKURSE, EINTÖPFE & GANZ VIEL KÄSE

HIER GEHT’S ANS EINGEMACHTE: DISKURSE, EINTÖPFE & GANZ VIEL KÄSE

Der letzte Wintermonat ist geschafft und wir blicken mit Vorfreude auf den Frühling. Das erste Märzwochenende hat einiges zu bieten, also aufgepasst: Am 01.03.2025 serviert das Team von Club Baguette ein klassisches französisches Jambon-Fromage-Sandwich in der Nomi Weinbar. Der Käse kommt aus der Fromagerie Poirel in Belfort und La Käseriesteuert den Jambon Blanc bei. Dazu gibt’s aufgeschlagene Butter, eingelegte Senfsamen und Cornichons. Reservieren musst Du vorher nicht – einfach vorbeikommen ist hier die Devise. Abends geht’s lecker weiter, denn bei Chez Ella im Atelier Sud (01.03.) wird in familiärer Atmosphäre von Jan Scheel ein herzhafter Cecci Stew (italienischer Parmesan-Kichererbsen-Eintopf) gekocht. Entspanntes Beisammensein und eine nette Auswahl an Weinen stehen auch auf dem Menü. Wer vom Essen noch nicht genug hat und schon immer mal Kimchi machen wollte, sollte am Sonntag (03.03.) bei Paolo Pinkel vorbeischauen. Dort findet, initiiert von Eating Fantasy, ein inklusiver Workshop mit der Künstlerin Christine Sun Kim in deutscher Gebärdensprache statt. Vor Ort wird gemeinsam veganer weißer und traditioneller Kimchi gemacht. Ob Du gebärdest oder nicht, eingeladen sind alle, die Interesse haben. Kurz zurück in den Februar, denn am 28.02. eröffnet die Ausstellung „Woman’s Land“ in der Galerie von Anahita Sadighi im Rahmen des EMOP (European Month of Photography). Die Fotografien von Forough Alaei und Kiana Hayeri erzählen von Widerstand, Selbstbestimmung und den Spannungen zwischen Tradition und Transformation.

In der ifa-Galerie setzen sich in „Once We Were Trees, Now We Are Birds“ die Stipendiat:innen der Martin Roth-Initiative mit gesellschaftlicher Gewalt, politischer Unterdrückung und den Herausforderungen von Migration auseinander. Seit letzter Woche (20.02.) ist die Ausstellung zu sehen und vereint rund 50 künstlerische Positionen aus diversen Disziplinen. Und da alle guten Dinge bekanntlich drei sind, hier noch eine weitere Ausstellungseröffnung: Von Racknitz + Baer Gallery zeigt mit „Playing and Reality“ ab dem 01.03. die Werke von Arthur Laidlaw und Dan Rees. Der Titel, inspiriert vom Psychoanalytiker Donald Winnicott, verweist darauf, dass Spielen nicht nur Kindersache ist, sondern ein lebenslanger Prozess, der Kreativität und emotionale Resilienz fördert. Ein bisschen nachdenklich, ein bisschen gemütlich und auf jeden Fall mit vollem Bauch starten wir in den März hinein.

Text: Sophie Doering / Fotos: Arthur Laidlaw, Dan Rees, Forough Alaei, Jacint Halasz, Lucas Milani, Nomi Weinbar, Sarah Wisniewska

Nomi Weinbar, Audre-Lorde-Str.100, 10997 Berlin–Kreuzberg; Stadtplan
Club Baguette 01.03.2025

Atelier Sud, Gneisenaustr.57, 10961 Berlin–Kreuzberg; Stadtplan
Chez Ella x Jan Scheel 01.03.2025 

Paolo Pinkel, Karl-Marx-Str.55, 12043 Berlin–Neukölln; Stadtplan
Kimchi Workshop 03.03.2025

Anahita Sadighi, Schlüterstr.16, 10625 Berlin–Charlottenburg; Stadtplan
Woman’s Land Eröffnung 28.02.2025 19–21h

ifa-Galerie Berlin, Linienstr.139–140, 10115 Berlin–Mitte; Stadtplan
Once We Were Trees, Now We Are Birds bis 08.06.2025

Von Racknitz + Baer Gallery, Clausewitzstr.2, 10629 Berlin–Charlottenburg; Stadtplan
Playing and Reality Eröffnung 01.03.2025 16–22h

@nomi_winebar
@club.baguette.berlin
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@paolopinkelberlin
@eating_fantasy
@chrisunkim
@berlinartlover
@vrbgallery

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PARTY, POETRY, PERSPECTIVES —DAS WOCHENENDE ZUM VALENTINSTAG

PARTY, POETRY, PERSPECTIVES —DAS WOCHENENDE ZUM VALENTINSTAG

In den Mauern der prominenten Nikolaikirche im Berliner Zentrum, zwischen Rathaus, Stadtschloss und Fischerinsel, verdichten sich über 800 Jahre Geschichte. Macht man einen Rundgang durch die Kirche, wird deutlich, dass ihr Querschnitt auch von kolonialer Vergangenheit geprägt ist: hier befindet sich das Prunkgrab eines kolonialen Protagonisten aus dem 18. Jahrhundert. Bereits seit Dezember 2024 legt die dezentrale Ausstellung „Dekoloniale – was bleibt?!“ eben jene Geschichte der Stadt frei und überschreibt das kolonialrassistische Erbe mit neuen, widerständigen Perspektiven. Zum Black History Month finden im Museum Nikolaikirche neben Performances und Führungen durch die Ausstellungen „Koloniale Gespenster – Widerständige Geister. Kirche, Kolonialismus und darüber hinaus.“ und „Eingeschrieben. Kolonialismus, Museum und Widerstand“ auch wöchentliche Orgelkonzerte statt, zum Beispiel diesen Freitag (14.02.). Kuratiert von Organist Jack Day, widmen sich die 30-minütigen Konzerte klassischen Orgelwerken Schwarzer Komponist:innen aus dem 18. Jahrhundert. Musikalisch abwechslungsreich wird es auch am Freitagabend (14.02.), wenn das Aktionshaus zusammen mit Tegel Media, dem Online-Verlag für „freundliche Publikationen im Portable Document Format“, zum „Tegel Valentine Aktionshaus“ einlädt. Dem Anlass folgend haben sie ihre digitale Bücherkiste nach literarischer Feinkost durchforstet: romantische Rittergeschichten und optimistic Arthouse werden hier gefühlvoll vorgelesen. Im Anschluss unterstreicht Musikerin Dove mit einem Electronic-Bliss-Konzert das Genre, gefolgt von einem liebevollen Lineup mit DJs wie Yosa Peit und Weiteren. Wer genug von seinen vier Wänden hat, kann sich am Samstag auf den Weg nach Neukölln machen. Denn hier eröffnet mit „Redefining Spaces“ das neue Raumkonzept von Johanna Gauder und Studio Christoph Hauf, in dem Raumgestaltung, Beleuchtungskonzept und Möbel mit dem recycelten Silberschmuck von Johanna Gauder korrespondieren.

Zum 10-jährigen Jubiläum der Berliner Produktdesignerin und Goldschmiedin transportiert Christoph Hauf den Dreiklang aus Design, Handwerk und Kunst in den offenen Raum: Möbel und Oberflächen aus unbehandelten Aluminiumplatten stehen im Kontrast zu den filigranen Schmuckstücken der neuesten Kollektion, die wiederum geometrische Elemente aus dem Studio aufgreift. Am Abend (15.02.) lädt die Galerie Wedding im Rahmen des Black History Month 2025 zu einer Poetry-Lesung von Jenaba Samura. Die freie Autorin, Poetress und Moderatorin, die immer wieder die Schnittstelle zwischen Theater und Politik auslotet, forscht in ihrem aktuellen Projekt „Schwarze Narrative transkultureller Aneignung“ zu Imaginationen eines Schwarzen Europas. Im Anschluss an die Lesung lädt die Galerie Wedding zum Verweilen mit Gesprächen und Büchertausch ein. Sonntagnachmittag und Prenzlauer Berg – eine explosive Mischung, wenn man die richtige Adresse hat: Im Kink an der Schönhauser Allee schließen sich Femdelic, Magic Jams und Weitere unter dem Motto „elektrisch, tanzbar, authentisch“ zu einer Sonntags-Daytime-Party zusammen. Leider nichts für Nachteulen! Wer es an diesem Wochenende also noch nicht in den Club geschafft hat oder lieber tagsüber feiert, kann sich bei „Island Universe“ nochmal auf die Tanzfläche wagen. Im Angebot sind Geschichten zum Hören, Spüren und Tanzen. Mit Valentine oder ohne.

Text: Emma Zylla / Fotos: Johanna Gauder, Michael Setzpfandt & Oana Popa-Costea / Prints: Liorzh Gabriel Picard; Galerie Wedding; Aktionshaus; Jakob Nolte

Museum Nikolaikirche, Propststr.1, 10178 Berlin–Mitte; Stadtplan
Dekoloniale – was bleibt?! Nikolai-Musik, jeden Freitag im Februar 17–17h30

Aktionshaus, Gottlieb–Dunkel–Str.3, 12099 Berlin–Tempelhof; Stadtplan
Tegel Valentine Aktionshaus 14.02.2025 19h

Johanna Gauder, Schillerpromenade 14, 12049 Berlin–Neukölln; Stadtplan
Studio Opening Johanna Gauder 15.02.2025 Opening 11–18h, Get-Together 18–22h

Galerie Wedding, Müllerstr.146, Haus 147, 13353 Berlin–Wedding; Stadtplan
Poetry–Lesung 15.02.2025 16h

Kink, Schönhauser Allee 176, 10119 Berlin–Prenzlauer Berg; Stadtplan
Island Universe 16.02.2025 15–22h

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@christoph.hauf
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