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GALLERY, SELLERIE, HAUPTSACHE KUNST — DIE OFF-SPACE TIPPS ZUM WOCHENENDE

GALLERY, SELLERIE, HAUPTSACHE KUNST — DIE OFF-SPACE TIPPS ZUM WOCHENENDE

Der Mai steht wie immer im Zeichen der Kunst. Als wäre das Gallery Weekend nicht schon Anlass genug für außerordentliche FOMO eröffnet parallel dazu das Sellerie Weekend mit dem Programm der Berliner Off-Space Szene, mit Veranstaltungen in der gesamten Stadt. Folgende solltest Du nicht missen: Heute Abend (01.05.2025) geht es unkonventionell los mit dem Kunst-Start-up Works on Skin und einem kleinen Pop-up fürs Wochenende in der Galerie Irrgang auf der Friedrichstraße. Zu sehen sein wird der neue Flight von tätowierbaren Kunsteditionen. Auf eine gute Eröffnungsparty weit ab vom Mainstream kann man sich hier verlassen. Ebenfalls verlassen kann man sich auf alles, was Frank Hauschildt kuratiert. Der eröffnet morgen (02.05.) ab 19 Uhr in einem zwischengenutzten Raum der SteDi-Foundation eine merkwürdig poetische Einzelschau der 90-jährigen und bisher eher unbekannten Künstlerin Elisabeth Schrader, die ein manisches Werk aus gehäkelter Telefonlitze erschaffen hat. Tiere, Kreaturen und Objekte voll mythischer Anmutung irgendwo zwischen Louise Bourgeois und Mike Kelly. Es könnte der Geheimtipp des Wochenendes sein. Davor beginnt übrigens schon am Nachmittag die offizielle Sellerie-Weekend Kick-Off Party im neuen Raum der Gruppe Spoiler in Moabit mit Performances von Niklas Apfel und dem Collectif Blitzbereit. Wer lieber erst am Abend feiert, könnte am anderen Ende der Stadt in Tempelhof vorbeischauen: im…

Aktionshaus. Hier heißt es ab 19 Uhr Béton Brut mit essbarer Skulptur von Maria Ader und DJ Tapes. Wenn Du Dich dann am Samstag vom Tanzen erholt hast, lockt die Stadt mit all ihren neu eröffneten Shows. Bei the gimp wird extra fürs Wochenende nochmal die skulptural-installative und höchst ästhetisierte Ausstellung „Bending The Air, Breaking The Time“ der multidisziplinären Künstlerin Sümer Sayin geöffnet. Im Kvost spielt die polnische Künstlerin Aneta Grzeszykowska mit der Fragmentierung, Oberflächlichkeit, dem äußeren Abbild und der inneren Wahrnehmung des eigenen Selbst. Um Fehler und was mit ihnen passiert, wenn man sie umarmt, geht’s im Friedrichshainer Raum für Drastische Maßnahmen. „Fehldrucke“ heißt die Gruppenausstellung und versammelt eben genau das. Und wird übrigens mit einer Auktion am 16. Mai enden, also schon mal den Kalender markieren. Eine riesige Gruppenausstellung zeigt auch die Zwitschermaschine auf der Potse. „Handlung“ heißt die Ausstellung und alles kann gekauft werden. Am Samstag ab 18 Uhr gibt es Musik vom Plattenteller. Wer lieber Design statt Kunst ansieht, sollte übrigens unbedingt die neue Auswahl bei Jochum Rodgers in Charlottenburg ansehen. Hier gibt es tolle Möbel und Objekte unter anderem von Piero Fornasetti, kombiniert mit Leuchten diverser Designer:innen. Und wem es in der Innenstadt einfach zu voll ist, könnte nach Süden ins Haus der Wannsee-Konferenz fahren. Dort eröffnete erst vor ein paar Tagen die Soundinstallation von Yael Reuveny, Clemens Walter und Barbara Morgenstern: „Wulf, die Zicklein und der vergessene Garten“. Ebenfalls ganz weit weg, aber in die andere Richtung, liegt die Galerie Pankow. Hier gibt es bezaubernde Malerei von Ernst Schroeder und die Ausstellung heißt auch noch passenderweise „Stille“. Was will man eigentlich mehr?

Text: Hilka Dirks / Credits: Alina Bader; Elisabeth Schrader, Torso 1, 1986, Foto: Christine Fenzl; Ida Weber; Iris Kivisalu; Jochum Rodgers, Fotos: Choreo; Kertin Vasser; Works on Skin.

Galerie Irrgang, Friedrichstr.232, 10969 Berlin–Kreuzberg; Stadtplan
Works on Skin Amazing! Original artworks from artists of flight 1 & 2
VIP-Opening 1.05.2025 18–22h, Öffnungszeiten 02.–04.05. 12–18h

SteDi Stiftung, Rosa-Luxemburg-Str.37, 10178 Berlin–Mitte; Stadtplan
n°02 Elisabeth Schrader, vager Raum 02.–09.05.2025, Opening 02.05. 19–22h

Spoiler, Birkenstr.1, 10559 Berlin–Moabit; Stadtplan
Sellerie Weekend Kick-Off Party 02.05.2025 20h. Das gesamte Programm des Sellerie Weekends gibt’s hier.

Aktionshaus, Gottlieb-Dunkel.Str.44, 12099 Berlin–Tempelhof; Stadtplan
Béton Brut: Maria Ader & DJ Tapes 02.05.2025 ab 19h

The Gimp, Wilhelm-Kabus-Str.28 (Haus 3.3), 10829 Berlin–Schöneberg; Stadtplan
Bending the air, breaking the time mit Sümer Sayin 28.03.–04.05.2025

Kvost, Leipziger Str.47, 10117 Berlin–Mitte; Stadtplan
Privacy Settings mit Aneta Grzeszykowska 01.05.–19.07.2025

Zwitschermaschine, Potsdamer Str.161, 10783 Berlin–Schöneberg; Stadtplan
Handlung 05.04.–04.05.2025 15–20h

Jochum Rodgers, Mommsenstr.3, 10629 Berlin–Charlottenburg; Stadtplan

Haus der Wannsee-Konferenz, Am Großen Wannsee 56–58, 14109 Berlin–Wannsee; Stadtplan
Wulf, die Zicklein und der vergessene Garten

Galerie Pankow, Breite Str.8, 13187 Berlin–Pankow; Stadtplan
Stille mit Ernst Schroeder 09.04.–07.06.2025 (geschlossen am 01.05.2025)

@sellerie_weekend
@worksonskin
@galerie_irrgang
@stedi.foundation
@spoiler.zone
@apfelniklas
@blitz_bereit
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SYNTHESIZER MUSEUM BERLIN: EINE ZEITREISE DURCH ELEKTRONISCHE MUSIKGESCHICHTE

SYNTHESIZER MUSEUM BERLIN: EINE ZEITREISE DURCH ELEKTRONISCHE MUSIKGESCHICHTE

Hinter einer unscheinbaren Tür am Kottbusser Tor, dort wo einst der kultige SchneidersLaden residierte, wartet ein Ort, an dem analoge und digitale Träume hörbar werden: das Synthesizer-Museum Berlin. Kein klassisches Museum mit staubigen Vitrinen – sondern ein lebendiges Klanglabor, das Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft elektronischer Musik auf faszinierende Weise verbindet und zum Experimentieren einlädt. Hier reihen sich seltene Vintage-Geräte neben modularen Systemen und innovativen Neuentwicklungen aus aller Welt. Und das Beste: Man darf – nein, man soll – alles anfassen, patchen, schrauben und ausprobieren. Ob Du zum ersten Mal einen Synthesizer bedienst oder tief im Eurorack-Kaninchenbau steckst, hier ist Platz für Austausch und Entdeckung. Neben einigen der berühmtesten Synthesizern der Musikgeschichte wie dem Minimoog oder dem ARP 2600, war mein absolutes Highlight der Dato DUO, ein elektronisches Instrument für Kinder im Alter von „3-99 Jahren“, der sich alleine oder zu zweit bedienen lässt und zum gemeinsamen Lernen von Synthese Grundlagen einlädt. Das Museum ist nicht also nur für Musik-Nerds interessant, sondern auch für alle, die Klanggeschichte erleben, Instrumente ausprobieren und die Magie analoger Sounds hautnah erleben wollen. Das Projekt ist übrigens eine Herzensangelegenheit von Andreas Schneider und einem engagierten Team von Klang-Enthusiast:innen, die nicht nur sammeln, sondern Wissen weitergeben wollen: Regelmäßig finden Workshops, Vorführungen und kleine Sessions statt. Infos dazu gibt’s auf der Website oder via Instagram. Kleiner Tipp: Unbedingt vor dem Besuch online die Öffnungszeiten checken, die variieren noch!

Text: Nicole Meckel / Fotos: Daniel Pecsi

Synthesizer Museum Berlin, Eingang Rewe, Skalitzer Str.135a/Tür rechts, 10999, Berlin–Kreuzberg; Stadtplan

@synthmuseumberlin

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DIE KUNST DER KI UND WANDGROSSE KÄFER — „THE REVERIE OF THE UNSEEN“ AUSSTELLUNG IN DER P61 GALLERY

DIE KUNST DER KI UND WANDGROSSE KÄFER — „THE REVERIE OF THE UNSEEN“ AUSSTELLUNG IN DER P61 GALLERY

Falls Du Dich nach einer kurzen Pause von Deinem kleinen Bildschirm sehnst, um Dich von ein paar großen Bildschirmen mitreißen zu lassen, solltest Du die P61 Gallery in Schöneberg besuchen. Wir haben letztes Jahr bereits über die digitale Ausstellung „Contract of Fiction“ geschrieben – nun wird die Show mit „The Reverie of the Unseen„, einer Makrofotografieserie des britischen Fotografen Rory J. Lewis erweitert und ausgebaut. Auf fünfzig 4K-Displays und HD-LED-Wänden werden Lewis‘ hyperdetaillierte Insektenbilder neben bestehenden Werken von 100 New-Media-Künstler:innen aus dem „Contract of Fiction“-Kollektivs gezeigt. Das ursprünglich 1988 von den Künstlern Helmut C. Diez und Jean-Michel Basquiat gegründete Kollektiv „Contract of Fiction“ wurde 2024 in der digitalen Welt mit KI-generierten und inspirierten Werken von Künstler:innen wie Shorteefilms und Overfiend wiederbelebt. Die Doppelausstellung, die das Natürliche mit dem Synthetischen und das Virtuelle mit dem Beobachtenden verbindet, verschmilzt die Grenzen und vergrößert die Bilder in Ultra High Definition mit beeindruckenden Ergebnissen. Tickets für die Ausstellung können auf der Website erworben werden – mit dem Code „fiction“ kannst Du ein Drittel des Eintrittspreises sparen.

Text: Scott Moss / Credits: P61 Gallery, Rory J. Lewis

P61 Gallery, Potsdamer Str.61, 10785 Berlin–Schöneberg; Stadtplan
Tickets für „The Reverie of the Unseen“ und „Contract of Fiction“ gibt’s hier.

@p61gallery

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S(E)OUL SEARCHING MIT MUBI: PAST LIVES SCHAUEN UND BEI CHOI KOREANISCH ESSEN

S(E)OUL SEARCHING MIT MUBI: PAST LIVES SCHAUEN UND BEI CHOI KOREANISCH ESSEN

Es ist Nora, die ihrem Ehemann im Film „Past Lives“ das koreanische Konzept des In-Yun erklärt, was so viel wie Vorsehung oder Schicksal bedeutet: „Wenn zwei Fremde auf der Straße aneinander vorbeigehen und ihre Kleidung sich zufällig berührt, liegt das an den 8.000 Schichten von In-Yun.“ Was Nora halb im Scherz erzählt, beschreibt unbewusst die Beziehung zu ihrem Kindheitsfreund Hae Sung. Die beiden verloren sich aus den Augen, als Nora im Teenageralter von Südkorea nach Kanada zog, doch sie konnten sich nie wirklich vergessen. Mit Anfang zwanzig finden sie sich auf Facebook und skypen. Anschließend dauert es nochmals zwölf Jahre – Nora ist mittlerweile verheiratet und lebt in New York – bevor sie sich wiedersehen. Die Filmemacherin Celine Song findet für diese schicksalhafte Verbindung, diese Liebe, die nie ausformuliert wurde, langsame, einprägsame Bilder von den Straßen Seouls bis zu einer Fähre im Hudson River. Bittersüß ist ihre Version des Was-Wäre-Wenn-Moments.

Oder, um es mit den Worten von Noras Ehemann zu sagen: „Was für eine gute Geschichte das ist: Kindheitsfreunde, die sich zwanzig Jahre später wiederfinden und erkennen, dass sie füreinander bestimmt waren.“ Greta Lee und Teo Yoo spielen Nora und Hae Sung so sehnsuchtsvoll und suchend, dass man nicht umhinkommt, selbst über all die Wege, die man nicht eingeschlagen hat, nachzudenken. So geht es auch der Schauspielerin Jane Chirwa, die den Film für die Plattform Mubi empfiehlt, wo Du ihn ab jetzt streamen kannst. Passend zum Träumen von einem alternativen Leben in Seoul, kennt Jane noch einen Tipp in Berlin: Das Restaurant Choi, wo Du bei einem 6-Gänge-Menü mit Dumplings, Algen-Reiscracker-Rollen und Kumquat über die Idee des In-Yun philosophieren kannst. Und wer weiß? Vielleicht streifst Du auf dem Nachhauseweg eine Seele, die Du aus einem vorangegangenen Leben kennst.

Text: Laura Storfner / Fotos: Sophie Doering / Stills: Studio Canal

Past Lives“ kann jetzt über Mubi gestreamt werden. Über diesen Link kannst Du Mubi 30 Tage kostenlos testen.

Choi, Fehrbelliner Str.4, 10119 Berlin–Prenzlauer Berg, Stadtplan

@restaurantchoi
@mubideutschland

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MIT LEISEN GESTEN DIE GESELLSCHAFT GESTALTEN — DIE BERLIN DESIGN WEEK STEHT VOR DER TÜR

MIT LEISEN GESTEN DIE GESELLSCHAFT GESTALTEN — DIE BERLIN DESIGN WEEK STEHT VOR DER TÜR

Berlin, Du ewiger Entwurf – zwischen Bauzaun und Brillanz, zwischen Experiment und Essenz, für nichts kann man Dich mehr lieben als Dein reiches Angebot an Kunst, Kultur und Design. Seit einigen Jahren, mittlerweile fest im gesellschaftlichen Kalender der Stadt verankert, verwandelt die Berlin Design Week vom 15. bis 18. Mai 2025 die Stadt in ein vibrierendes Labor für Ideen, Materialien und Visionen. Wer offenen Sinnes durch die Straßen zieht, merkt schnell: Hier wird nicht nur ausgestellt, sondern verhandelt, was morgen zählt. Die BDW ist weniger Messe, mehr Manifest – und steht in diesem Jahr ganz unter dem Motto „Common Sense“. Auch wenn das schlicht, ja beinahe leise klingt, braucht es doch gerade in einer Welt, die sich täglich neu verknotet, ein kollektives Innehalten, eine geteilte Sprache für das, was uns verbindet. Design wird hier nicht bloß gestaltet – es wird gedacht. Und gespürt. Ob in feinsinnigen Ausstellungen mit zu entdeckenden Talenten und großen Marken wie A-N-D Light, SMEG, Ligne Roset und Zieta Studio, bei diskursiven Panels oder haptischen Experimenten – die Tage bieten eine Plattform für alle, die Gestaltung nicht nur als Form, sondern als Verantwortung begreifen. Es geht um Kreisläufe, Kontext und kulturelles Kapital. „The Berlin Format“ heißt das zweitägige Format, das am ersten Tag der BDW mit einer Keynote des britischen Designers Tom Dixon eröffnet wird – einer jener Stimmen, die auch dann gehört werden, wenn sie noch gar nichts gesagt haben. Und gerade das macht neugierig.

Es folgen spannende Keynotes und tolle Speaker. Wer größer denkt – in Stadträumen etwa – dem sei die Diskussion „Stadt, aber besser“ ans Herz gelegt. Mit dabei: Werner Aisslinger, Martin Jasper und Julia Pülz. Sie fragen: Wie schaffen wir lebenswerte Städte – mit Vision, Umnutzung und urbaner Nachhaltigkeit? Eine inspirierende Runde über mutige Entscheidungen und die Frage, wie Zukunftsfähigkeit heute aussehen kann. Internationale Perspektiven gibt es aus Mittel- und Südamerika durch die Hallen: Design mit Seele aus Guatemala, poetische Positionen von Luján Cambariere, Perspektiven, die so anders sind – und gerade deshalb so notwendig. Wer Design allzu Deutsch denkt, wird hier angenehm irritiert. Nicht minder interessant geht es am zweiten Tag weiter, wenn beispielsweise diskutiert wird, ob Berlin endlich bereit ist, Designhauptstadt zu sein? Im Panel „Designstadt Berlin: Immer Talent, nie Champion?“ treffen Kreative auf Entscheider:innen. Offen, kontrovers, konstruktiv – und typisch Berlin. Eines der zentralen Themen der Woche: Materialien der Zukunft. Kaum jemand spricht mit so viel Wissen und Leidenschaft darüber wie Prof. Dr. Sascha Peters – zunächst solo, dann gemeinsam mit Matters of Activity und Studio F.A. Porsche. Wer sich fragt, was Kreislaufwirtschaft wirklich bedeutet, findet hier Antworten, die über den Tellerrand hinausreichen. Als wäre das alles nicht genug, laden am 16. Mai die führenden Agenturen der WPP-Familie – von Scholz & Friends bis AKQA – zu Studio Sessions und einer Afterparty unter dem Motto „Sense the Uncommon“. Ab 19 Uhr heißt es: Keine Panels mehr, dafür Drinks, DJ, Design Crowd und Gespräche, die sich bis tief in die Nacht ziehen dürfen. Besondere Notiz verdient der Abend des 15. Mai, die Berlin Design Night. Studios, Galerien und Hochschulen öffnen ihre Türen und lassen Einblicke zu, die man sonst nur selten bekommt. Wer sich fragt, was Design heute kann – und morgen können muss – sollte die Berlin Design Week nicht verpassen. Nicht als Besucher:in, sondern als Teilnehmende:r. Die BDW ist schließlich ein Gesprächsangebot: Was ist wirklich sinnvoll? Was bringt uns weiter – nicht nur als Konsument:innen, sondern als Gemeinschaft? Und vielleicht ist das Schönste daran, dass es nicht laut sein muss, um zu wirken. Manchmal reicht ein leiser Impuls – und die Welt denkt neu.

Text: Alina Herbel / Fotos: AND & Objekte Unserer Tage

Berlin Design Week (15.–18.05.2025)

@berlindesignweek

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