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ST. GEORG, ST. PAULI ODER ALTONA? HAUPTSACHE SUPERBUDE — AUF ZUM CITYTRIP NACH HAMBURG

ST. GEORG, ST. PAULI ODER ALTONA? HAUPTSACHE SUPERBUDE — AUF ZUM CITYTRIP NACH HAMBURG

Hast Du schon die Brückentagslage für 2025 gesichtet – und Dir Deinen Plan zum idealen langen Wochenende zurechtgelegt? Super, dann fehlen vielleicht nur noch Reiseziel und Unterkunft. Ganz ohne Airport Hustle und Jet Lag könntest Du ins schöne Hamburg fahren und Dir die Highlights der Hansestadt zu Gemüte führen. Falls Du bisher nur selten oder noch gar nicht da warst: Neben den alten und neuen Classics – von Fischmarkt bis Elphi – gibt’s viel zu sehen. Vielleicht willst Du in Cee Cee-Manier den Kultur-Input, coole Cafés und neue Restaurants erkunden – und das in den angesagten Stadtteilen? Dann wäre die Superbude eine ziemlich gute Wahl für Deine Übernachtung, denn mit drei Standorten in St. GeorgSt. Pauli und Altona bist Du mittendrin. Egal, in welcher der drei Buden Du absteigst: bei allen fängt das Erlebnis direkt beim Einchecken an. In St. Georg wurde die erste Superbude ins Leben gerufen; hier kannst Du in 74 verschiedenen Zimmern nächtigen – und da unweit vom Hauptbahnhof gelegen – alles easy erkunden und wenn Du ein bisschen vor Ort entspannen willst, gibt’s ein Kino, Dachterrasse und eine „Turnhalle“ mit Tischtennisoption. Näher an Schanze und Reeperbahn geht’s kaum als in der Superbude in St. Pauli mit knapp 90 Zimmern. Hier stellt sich nur die Frage, ob man zum Schlafen kommt beim aufregenden Angebot in der Nachbarschaft. Falls Du’s ein Mü entspannter haben willst, dann ist die mit viel Grün ausgestattete Superbude in Altona Deine Wahl. Hier kannst Du zwischen 126 Zimmern wählen und Dich mitten in Hamburg doch ein bisschen wie im Urlaub weit weg fühlen. Gemeinsam haben die drei Superbuden den Look und Vibe: sympathisch-lässig und mit viel Entertainment fürs Auge in den Zimmern und Gemeinschaftsräumen.

Am besten gefällt mir aber, dass es für alle Reisekonstellationen passende Zimmer oder „Suites“ gibt: Du kannst zu zweit im Doppelzimmer, zu dritt oder zu viert mit Freund:innen oder Familie, oder gleich zu sechst als Clique – dann vielleicht in der Rockstar-Suite nebeneinander aufgereiht – in den Superbuden nächtigen. Also, Brückentage in der Stadt der Brücken wären in jedem Fall passend, immerhin gibt’s hier mehr als in Venedig und Amsterdam zusammen, nämlich beeindruckende rund 2500. Beeindruckend ist auch die 97 Prozent Zufriedenheitsrate der Gäst:innen. Und weil Pläne länger im Voraus schmieden sich ja manchmal etwas stressig anfühlt: Deine Buchung direkt über die Webseite von Superbude kannst Du bis einen Tag vorher wieder stornieren. Na denn mal tau!

Text: Nina Trippel / Fotos: Superbude

Als Cee Cee-Leser:in erhältst Du 15 Prozent Rabatt auf die Flexraten in allen drei Häusern mit dem Code „ceecee15“ im Buchungszeitraum vom 06.01.–06.07.2025 und Übernachtungszeitraum vom 06.01.–30.12.2025.

Superbude Altona, Paul-Dessau-Str.2, 22761 Hamburg–Altona; Stadtplan
Superbude St. Georg, Spaldingstr.152, 20097 Hamburg–St. Georg; Stadtplan
Superbude St. Pauli, Juliusstr.1–7, 22769 Hamburg–St.Pauli; Stadtplan

@superbude
@superbudehamburg

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STERNHAGENER HAUS: EIN KLEINES JUWEL IN BRANDENBURG

STERNHAGENER HAUS: EIN KLEINES JUWEL IN BRANDENBURG

Das Sternhagener Haus ist ein wunderbarer Rückzugsort, falls Du dem Alltag entfliehen und die Ruhe auf dem Land genießen möchtest. Gelegen im Nordwesten der Uckermark in Brandenburg, nur etwa anderthalb Stunden von Berlin entfernt, erwartet Dich hier ein liebevoll renoviertes, 200 Jahre altes Bauernhaus mit Stall auf einem 5000 Quadratmeter großen Grundstück – umgeben von Seen, Feldern und Wäldern. Das Haus kombiniert rustikalen Charme mit modernem Komfort: Ein gemütlicher Kamin, ein offenes Wohn- und Esszimmer, eine voll ausgestattete Landhausküche und eine freistehende Badewanne mit Blick in den idyllischen Garten sorgen für Entspannung pur. Im Obergeschoss findest Du einen großzügigen Dachboden, der sich ideal für Yoga, kreatives Arbeiten oder zum Spielen mit Kindern eignet. In den warmen Monaten lädt der weitläufige Garten mit naturbelassenen Wiesen, alten Obstbäumen und freiem Blick über die Felder zum Entspannen ein. Im Winter hingegen schafft der Holzofen eine behagliche Atmosphäre, die perfekt ist, um die kalten Tage gemütlich zu verbringen. Ob für ein entspanntes Wochenende mit Familie oder Freund:innen oder für eine Workation mit Kolleg:innen – das Sternhagener Haus bietet die ideale Kulisse für eine kleine Auszeit inmitten von Natur.

Text: Sven Hausherr / Fotos: Sternhagener Haus

Sternhagener Haus, Pinnower Weg 4, 17291 Nordwestuckermark; Stadtplan

@dassternhagenerhaus

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VON PARIS, ÜBER SIZILIEN BIS INS WELTALL: ZEHN BÜCHER ZUM VERSCHENKEN UND VERSINKEN

VON PARIS, ÜBER SIZILIEN BIS INS WELTALL: ZEHN BÜCHER ZUM VERSCHENKEN UND VERSINKEN

Die schönste Zeit zum Lesen sind für mich die Tage zwischen Weihnachten und Neujahr: diese zähe Zwischenwoche, in der es – im Bestfall – nichts zu tun gibt. Auf E-Mails antworten schließlich automatisierte Out-of-Office-Benachrichtigungen. Man selbst steht höchstens vom Sofa auf, um Kaffee zu kochen, Tee nachzuschenken und die letzten Plätzchen aufzuessen. Damit es trotzdem spannend bleibt, schlägt man Romane auf, blättert in Kunstkatalogen und Essaybänden. Zu einem der besten Bücher, die in diesem Jahr (2024) erschienen sind, gehört für mich Colombe Schnecks „Paris Trilogie„. Die französische Journalistin erzählt in drei Teilen von Freund:innenschaft, Herkunftsfragen und Klasse. Man folgt einer Frau durchs Leben: lernt sie als Jugendliche im Paris der 1980er kennen, erlebt mit ihr freie Liebe, aber auch Trennungen und Verlust, bis man sich nach 200 Seiten gar nicht von dieser Frau Ende fünfzig verabschieden will, die sich im besten Sinne freigeschwommen hat. Als Frau, Mutter und Liebende älter zu werden, das versucht auch die Protagonistin in Miranda Julys neuem Roman „Auf allen Vieren„. Die Ich-Erzählerin macht sich auf zu einer Reise quer durch Amerika, die schon nach ein paar Kilometern in einem billigen Motel endet. Doch hier fängt der eigentliche Trip erst an. Schneks und Julys Autofiktion erinnert an Deborah Levy, die ihren neuen Essayband „The Position of Spoons“ Künstlerinnen wie Marguerite Duras, Colette und Lee Miller widmet – den Frauen, die ihr Leben und Schreiben beeinflusst haben.

In der Kunstwelt ist auch die Protagonistin von Joshua Großs neuem Roman „Plasmatropfen“ zu Hause: Doch Helen kann mehr als malen, sie ist auch telekinetisch begabt. Groß lässt uns in surreale Welten abdriften und ist doch ganz fest in der Gegenwart samt Klimawandel und Achtsamkeitsfragen verhaftet. Mit Samantha Harvey lösen wir uns vollends von der Erde: „Umlaufbahnen„, 2024 mit dem Booker Prize ausgezeichnet, katapultiert sechs Astronaut:innen in den Weltraum. In bezaubernden Sätzen beschreibt Harvey den schwerelosen Alltag im All: von Banalitäten bis zu den großen Fragen der Menschheit. Für Schwerelosigkeit haben die Figuren in Cemile Sahins neuem Roman keine Zeit: „Kommando Ajax“ erzählt in Rückblenden von Kunstraub, Auftragsmord und Freund:innenschaft zwischen den Niederlanden, Deutschland und Kurdistan. Sahin, die als Künstlerin in verschiedenen Medien zu Hause ist, schreibt wie eine Filmemacherin – mit schnellen Cuts und Tempo. Eine, die mit ihren Filmen schon in den 1970ern die Genregrenzen überschritten hat, war Chantal Akerman. An sie und ihr Werk hat in diesem Jahr das Kunstzentrum Bozar mit der großartigen Retrospektive „Travelling“ erinnert. Für alle, die die Ausstellung verpasst haben, skizziert der Katalog den Werdegang der großen Filmemacherin von Brüssel über New York bis in die Wüste von Mexiko. Nach Sizilien fahren wir mit Adriano Sack in seinem Debütroman „Noto„: Es ist eine Reise, auf der der Protagonist Konrad nach dem Tod seines Partners Abschied nehmen muss und neu anfangen kann. Einen experimentellen Rückblick auf die letzten zehn Jahre ihres Lebens liefert Sheila Heti mit „Alphabetical Diaries„: Ihre Tagebucheinträge der letzten Dekade hat die kanadische Autorin dafür in eine Excel-Tabelle eingefügt, die Sätze alphabetisch geordnet und dann bearbeitet, bis dieses Buch entstanden ist. Was wie Konzeptkunst klingt, liest sich, als hätte Heti die Sätze bewusst für das Jetzt geschrieben und die Autor:innenschaft nicht an das ABC ausgelagert: unheimlich lustig, traurig, scharf beobachtet – und doch bis ins letzte Detail konstruiert. So künstlich wie sich unsere Welt zwischen TikTok, A.I. und Botoxbehandlungen manchmal auch im echten Leben anfühlt. Wie viel Kunst und Radikalität im Gärtnern liegen kann, führen Olivia Laing und Richard Porter in ihrem unterhaltsamen „A Garden Manifesto“ vor. Im Stil eines Fanzines versammeln die beiden befreundete Künstler:innen, Regisseur:innen und Autor:innen, die in Essays, Fotos und Kurzeinträgen beweisen, dass der Garten eben nicht nur Rückzug, sondern auch Aufbruch darstellen kann. Und was könnte man sich nach einer Woche auf dem Sofa für 2025 Besseres wünschen als einen radikalen Neuanfang?

Text: Laura Storfner / Foto: Cottonbro

Colombe Schneck: Paris Trilogie, Rowohlt  

Miranda July: Auf allen Vieren, Kiepenheuer & Witsch

Deborah Levy: The Position of Spoons, Hamish Hamilton

Joshua Groß: Plasmatropfen, Matthes & Seitz

Samantha Harvey: Umlaufbahnen

Chantal Akerman: Travelling, Editions Lannoo

Cemile Sahin: Kommando Ajax, Aufbau

Adriano Sack: Noto, Nagel & Kimche

Sheila Heti: Alphabetical Diaries, Fizcarraldo Editions

Olivia Laing & Richard Porter: A Garden Manifesto, Pilot Press

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WENN DU NICHTS ZU SAGEN HAST, HÖR ZU: VIER PODCAST EMPFEHLUNGEN, DIE NACHKLINGEN

WENN DU NICHTS ZU SAGEN HAST, HÖR ZU: VIER PODCAST EMPFEHLUNGEN, DIE NACHKLINGEN

Ich war immer Podcast-Hasserin. In meinem Kopf war eh schon genug los, es brauchte nicht noch einen Erzählstrang. Dann habe ich mit dem Laufen angefangen und hatte plötzlich viel zu wenig eigene Ideen, um mich vom Gedanken „Wie lange noch?“ abzulenken. Also habe ich Podcasts ausprobiert, erstes Ziel: Zerstreuung vom läuferischen Selbstmitleid. Mittlerweile laufe ich ganz gern, und auch die Podcasts sind geblieben. Ich habe einige Favoriten, die mich jede Woche begleiten. Die meisten sind von Frauen, denn von denen lass ich mir viel lieber die Welt erklären: Mit Mitte dreißig war Elisabeth Day geschieden, mit viel Herzschmerz frisch getrennt und hat ihr Leben reflektiert – das war nicht die Realität, die sie sich für ihr zukünftiges Selbst ausgemalt hatte. Das nahm die Journalistin zum Anlass, berühmte und erfolgreiche Personen darüber zu befragen, was in ihrem Leben eigentlich schiefgelaufen ist. Die erste Gästin: Phoebe Waller-Bridge. Der Podcast wurde schnell erfolgreich (welche Ironie!). Auf „How to Fail with Elizabeth Day“ kann ich mich verlassen. Die Gespräche sind sehr gut, oft lustig, und immer menschlich. Um Fehler ohne Reue geht es auch bei Copycats. Die sind hier allerdings nicht empowernd, sondern dreist. „Copycats“ thematisiert die guten Ideen von Frauen – und die Männer, die sie geklaut und als ihre eigenen verkauft haben. Die Berliner Autorinnen Julia Meyer-Brehm und Brit Noise gehen durch die Geschichte und stellen Fälle vor aus Kunst, Naturwissenschaft, Popkultur und Architektur und suchen danach, wo genau Männer eigentlich eins gefunden haben: The Audacity.

Wer noch von weiteren spannenden Frauen hören will, hört im Anschluss „The Great Women Artists“ von Katy Hessel. Sie gibt Frauen den Raum, den sie verdient haben, der ihnen aber im Laufe der Geschichte und der Art, wie sie bis heute erzählt wird, selten gegeben wird. Von bekannten Namen wie Frida Kahlo zu Personen, die aktuell Kunstgeschichte mitschreiben, wie Pussy Riot’s Nadya Tolokonnikova – Katy Hessel spricht über sie und mit ihnen. Und ich höre zu. In Selbstportraits von Künstler:innen geht’s nie nur um deren Gesicht. In Porträts stecken oft Selbstbild, Weltbild, Weltschmerz und noch viel mehr. Rineke Dijkstra hat spannende Porträts gemacht, das wissen wir nicht erst seit ihrer Ausstellung in der Berlinischen Galerie. Diese war aber Anlass und Inspiration für den Podcast „Selbstbilder“ in Zusammenarbeit mit Salwa Houmsi. Sie spricht im Podcast mit Personen aus der Popkultur und stellt ihnen die einfachen Fragen des Lebens wie „Wer willst Du sein?“, „Bist Du im Reinen mit dir?“ oder ganz grundlegend „Wer bist Du?“ – ganz leichte Kost.

Text: Inga Krumme / Fotos: Jacquetta Clark & Karolina Grabowska

How To Fail With Elizabeth Day von Elizabeth Day

Copycats von Julia Meyer-Brehm und Brit Noise

The Great Women Artists von Katy Hessel

Selbstbilder von der Berlinischen Galerie und Salwa Houmsi

@howtofailpod
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@meyerwiedaslexikon
@britnoise
@thegreatwomenartists
@berlinischegalerie
@salwahoumsi

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SUPPORT WILLKOMMEN: FÜNF PROJEKTE DIE GUTES IN BERLIN BEWIRKEN

SUPPORT WILLKOMMEN: FÜNF PROJEKTE DIE GUTES IN BERLIN BEWIRKEN

Die Vorweihnachtszeit hat ihren Höhepunkt erreicht – und viele von uns suchen wie wild nach den perfekten Geschenken für unsere Liebsten. Für einige sind die Festtage jedoch auch eine Gelegenheit, völlig fremden Menschen die Hand zu reichen: Falls Du für einen guten Zweck spenden möchtest, aber noch nicht weißt, welchen, schlagen wir hier fünf Organisationen vor, die Deine Unterstützung gebrauchen können. Angefangen mit dem Berliner Büchertisch, eine Initiative in Neukölln und Kreuzberg, die Bücher an Schulen, Kindergärten und soziale Einrichtungen verschenkt. Seit 2020 ist die Organisation mit dem Berliner Büchertaxi auch mobil unterwegs – das dreirädrige Fahrzeug bringt Bücher, Spiele und Puzzles direkt zu Kinder- und Jugendeinrichtungen in Neukölln und Kreuzberg. Ebenfalls vor Ort tätig ist Social Inclusion Berlin, ein gemeinnütziger Verein für Menschen ohne festes Zuhause und alle anderen, die im Alltag soziale Ausgrenzung und Benachteiligung erfahren: Unter anderem werden inklusive Sportkurse wie Bouldern für Frauen und die LGBTQIA+-Community angeboten.

Eine weitere Organisation für Menschen in Not ist die Berliner Kältehilfe: Sie versorgt Obdachlose mit Lebensmitteln und anderen lebensnotwendigen Dingen wie Kleidung, Decken und Schlafsäcken. Auch die Berliner Tafel liefert Lebensmitteln an rund 400 soziale Einrichtungen in gesamten der Stadt und versorgt so jeden Monat 92.000 Menschen. Zum Schluss noch ein besonders aktueller Tipp, der uns am Herzen liegt: Das Aktionsbündnis Berlin ist Kultur – ein Zusammenschluss von Kultureinrichtungen und Künstler:innen, der 2023 gegründet wurde, um sich für die Kunst in Berlin einzusetzen. Unter dem Motto #BerlinIstKultur mobilisiert das Bündnis regelmäßig gegen Kürzungen der Kulturförderung und macht so auf die Bedeutung der Berliner Theater, Museen und Kulturstandorte aufmerksam. Auch diese Arbeit kannst Du mit einer Spende unterstützen(Details auf der Website) und die Online-Petition hier unterschreiben.

Text: Benji Haughton / Fotos: Berliner Tafel, Berlin ist Kultur & Haase

Berliner Büchertisch
Social Inclusion Berlin
Berliner Kältehilfe
Berliner Tafel
Berlin ist Kultur

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