BYE BYE 2013. HELLO 2014! BIS DEMNÄCHST, AM DONNERSTAG.

Pssst… ein kurzer Gruß aus dem Winterschlaf! Cee Cee wünscht entspannte Tage und ein großes Bäng! – zum Auftakt eines hoffentlich fantastischen, neuen Jahres. Zur zwischenzeitlichen Inspiration steht Dir unser Archiv zur Verfügung. Wir sind demnächst, am besten Tag der Woche, wieder da: am Donnerstag. Genauer gesagt, am 9.1.2014. Heute wollen wir die Gelegenheit nutzen, um uns bei unserem Team zu bedanken. Vor allem bei Rei Matsuoka, Copy Editor und Korrektorin der englischen Version seit Tag eins! Herzlichen Dank an Laura Storfner, unserer Redakteurin und Social Media Managerin. Merci an Milena Kalojanov und Olga Schlosser für diverse Themenvorschläge und Texte sowie an Antje Drinkuth, Lydia Willie und an Claudia Trippel, für diverse, heimliche Empfehlungen! Besonderer Dank gilt auch allen Gastautoren des Jahres 2013! Und was wären wir ohne unseren Fotografen Carlito Schillirò und Benjamin Lindenkreuz gewesen… Props außerdem für Mathis Neuhaus, Cedric Retzmann, Jonas Vahl und Max v. Thadden, unsere Wallstreet-Gruppe und Spezialeinheit für 2014. Es wird ein aufregendes Jahr, also bleib uns treu — we’ll Cee Cee you. (Text: Sven Hausherr & Nina Trippel / Illustration: Sascha Bente)

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GEWÜRZKAMPAGNE — ÖKOLOGISCH KORREKTE GAUMENFREUDE

Die Jungs des Berliner Projekts Gewürzkampagne haben ein ambitioniertes Ziel: Sie wollen die Art und Weise, wie wir Kräuter und Gewürze verwenden verändern. Statt auf vorgefertigte Zusammenstellungen wie „Provence“ oder „Italienische Mischung“ zu setzen, wollen sie dazu anregen, beim Kochen jeweils eine eigene, passende, individuelle Dosierung zu finden. Daher verkaufen sie ihre Kräuter auch einzeln, in großen Verpackungen, die an Nachfüllbeutel erinnern – zusammen mit kleinen Gewürzspendern zum täglichen Gebrauch; ein großer Beutel reicht im Durchschnittshaushalt für ca. ein Jahr und der Inhalt bleibt in den luftdichten Verpackungen auch so lange frisch. Alle Zutaten stammen aus biologischem Anbau und werden nach höchsten Qualitätsmaßstäben selektiert. Verkauft werden die Gewürze und Kräuter exklusiv im eigenen Online-Shop. (Text: Sven Hausherr / Fotos: Loris Haller)

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BERLIN DESIGN GUIDE — EIN KOMPENDIUM DER KREATIV-SZENE

Soeben ist der „The Berlin Design Guide“ erschienen, der Berlins Architektur-, Design-, Kunst- und Modeszene beleuchtet. Das Buch ist ein handliches Kompendium und dient als Nachschlagewerk und Stadtführer mit praktischen Karten, Walking-Tours und vielen Adressen sowie persönlicher Guide mit ausgewählten Tipps von Protagonisten der unterschiedlichen Bereiche. Einsichten zur Stadtentwicklung und zu Berlin als kreatives großes Ganzes machen das Buch zur spannenden Lektüre — nicht nur für Touristen oder kürzlich Zugezogene. „The Berlin Design Guide – A Practical Manual to Explore Urban Creativity“, ist in englischer Sprache bei Alphabet Press (2013) erschienen; am besten portofrei direkt beim Verlag bestellen.

Text: Nina Trippel / Fotos: Max Fraser
Erschienen in Cee Cee #95 am 7.2.2013

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MIKILI — DER HIPPE FAHRRADHALTER FÜRS ZUHAUSE

Seit September 2012 bieten die zwei Jungs von Mikili ihre hochwertigen in Berlin produzierten Fahrradhalter an. Diese präsentieren Dein Rad stilvoll in der Wohnung oder im Büro — und sind praktisch zugleich. Perfekt, falls Du Deine Räder den Winter über eher selten brauchst oder es Dir schlicht zu unsicher ist, Deinen nicht-ganz-so-preiswerten, fahrbaren Untersatz vor dem Haus abzuschliessen.

Text: Sven Hausherr
Erschienen in Cee Cee #92 am 17.1.2013

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REISHUNGER — SORTENREINER REIS AUS ALLER WELT

Ein guter Vorsatz fürs neue Jahr: mehr Reis essen. Und vor allem Guten. Das ist einfach dank Sohrab Mohammad, Torben Buttjer und ein paar Jungs aus Bremen. Die haben sich dem Reis-Business verschrieben und bieten unter dem Namen „Reishunger“ zurzeit 21 sortenreine Reisarten – von Vollkorn-Basmati über Sushi- oder Paella-Reis bis zu rotem Reis oder schwarzem Klebreis – zwölf davon in Bio-Qualität. Das Cee Cee-Team durfte probieren und ist begeistert, etwa vom Risottoreis aus dem Piemont. Highlight ist aber der Sadri Reis aus dem Iran. Der darf normalerweise gar nicht exportiert werden. Wie die Jungs das geschafft haben, bleibt ihr Geheimnis. Uns bleibt zu sagen: Der Reis wird direkt von den Bauern bezogen. Das ist gut für die, gut für den Preis, gut für Dich.

Text: Nina Trippel / Fotos Reis: Martin Mascheski
Erschienen in Cee Cee #90 am 3.1.2012

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