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GESUCHT: SACHSPENDEN FÜR STADTMISSION & KÄLTEBUS

GESUCHT: SACHSPENDEN FÜR STADTMISSION & KÄLTEBUS

Langsam kommt sie angekrochen, die fiese Berliner Kälte. Für Obdachlose beginnt nun eine besonders harte Zeit. Eigentlich wollten wir heute auf die „Kältetour“ von Querstadtein verweisen, deren Erlös an den Kältebus geht – doch die ist bereits ausgebucht. Wir haben aber erfahren, dass die Stadtmission gerade dringend folgende Sachspenden benötigt: Es mangelt an normalen Decken (Schlafsäcke gibt es ausreichend) sowie Männerbekleidung in den üblichen Konfektionsgrößen. Vor allem dicke Jacken und Schuhe, aber auch Socken, Unterwäsche, Mützen, Schals werden benötigt. Und: Haarschneidemaschinen. Wer es nicht nach Moabit schafft, kann auch Geld spenden – per SMS mit dem Text „kalt“ an die Nummer 81190. Dann werden fünf Euro auf die Telefonrechnung geschlagen und davon gehen 4,83 Euro direkt an die Kältehilfe. (Text: Nina Trippel)

Berliner Stadtmission, Lehrter Str.68, 10557 Berlin-Moabit
Sachspenden-Annahme: Mo-Do 8.30-16.30h, Fr 8.30-15.30h

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DANKE — FÜR DEN SUPPORT UND FÜRS VORBEIKOMMEN

DANKE — FÜR DEN SUPPORT UND FÜRS VORBEIKOMMEN

Danke fürs zahlreiche Vorbeikommen beim Buch-Launch. Wir haben die schönsten Fotos des Abends – von Rachel Israela, Sasha Kharchenko und Andreas Bohlender – auf Facebook gepostet.

XOXO Sven, Nina & das Cee Cee-Team

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HAHN’S MOBILE MOSTQUETSCHE: FRISCHE APFEL- & FRUCHTSÄFTE

HAHN’S MOBILE MOSTQUETSCHE: FRISCHE APFEL- & FRUCHTSÄFTE

Falls Du einen Apfelbaum im Garten hast oder sogar eine ganze Reihe an Obstbäumen und nicht weißt, wohin mit den Früchten, solltest Du mit Hahn’s mobile Mostquetsche Kontakt aufnehmen und frischen Saft pressen lassen. Eva und Mario Hahn betreiben Berlins einzige mobile Mosterei und bieten ihren Dienst auch für Privatpersonen an. Wer sich das Prozedere live ansehen will: Am kommenden Dienstag (30.9.2014) wird in Friedrichshain gemostet und dann kann man auch Saft vor Ort kaufen. Für alle, die keinen Baum ihr Eigen nennen: Die Hahns kaufen auch Obst aus der Region an. Hergestellt werden damit u.a. sortenreine Apfel- sowie Mischsäfte, z.B.: Apfel-Rharbarber oder Apfel und Rote Beete. Im Sommer werden etwa auch Erdbeeren oder Kirschen verarbeitet. Wer es nicht zu einem Most-Termin bzw. Marktverkauf schafft, bestellt seinen Most per Post. Geliefert werden die Drei- oder Fünf-Liter-Packs per Hermes-Versand. Mein Favorit: der säuerliche sortenreine Jonagold-Saft und die erfrischende Johannisbeere-Apfel-Variante. (Text: Nina Trippel)

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WIR SIND ZURÜCK… UND HABEN EIN BUCH MITGEBRACHT

WIR SIND ZURÜCK… UND HABEN EIN BUCH MITGEBRACHT

Ende Juli hatten wir uns in die Sommerpause verabschiedet und wollten Mitte August zurück sein. Hat ein wenig länger gedauert – nicht weil wir faulenzend am Strand lagen, sondern an unserem Buch gearbeitet haben. Im Laufe der letzten dreieinhalb Jahre sind wir oft gefragt worden, ob wir Cee Cee nicht in gedruckter Form herausgeben wollen. Jetzt ist es soweit – gestern haben wir die letzten Daten in den Druck gegeben und im September erscheint „Cee Cee Berlin“ im Distanz Verlag. Mit dem Newsletter geht es natürlich trotzdem weiter: nächste Woche sind wir wieder am Start. Versprochen…

XOXO

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SCHWIMMEN IN DER SPREE — DAS PROJEKT FLUSSBAD BERLIN

SCHWIMMEN IN DER SPREE — DAS PROJEKT FLUSSBAD BERLIN

Die Spree ist mehr oder weniger eine Bundeswasserstraße, also eine laute und dreckige Autobahn. Aber das könnte auch anders sein – das zeigen uns die Schweiz und andere deutsche Städte, in denen es Tradition ist, im Sommer im städtischen Fluss baden zu gehen. Die grandiose Idee, den Spreekanal im Zentrum Berlins ökologisch aufzuwerten, hatten im Jahr 1998 auch die Architekten Jan und Tim Edler (realities:united). Sie wollen die Spree – zwischen Schlossplatz und Bodemuseum – auf 750 Metern Länge in ein sauberes Schwimmbecken verwandeln. Eine Freitreppe am Lustgarten soll zum Sitzen und Verweilen einladen und im oberen Teil des insgesamt etwa 1,6 km langen Wasserlaufs eine Biotoplandschaft und ein Schilfbecken zur natürlichen Reinigung des Flusswassers entstehen. Damit diese Vision Realität wird – angepeilt ist das Jahr 2020 – ist Bürgerengagement vonnöten, z.B. indem man den Verein Flussbad e.V. finanziell und tatkräftig unterstützt (siehe hier). In diesem Sinn: Pack die Badehose ein … und dann nischt wie raus ins Flussbad. (Text: Milena Kalojanov)

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