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TALMO: LADEKABEL, DIE FARBE UND ORDNUNG IN DEIN LEBEN BRINGEN

TALMO: LADEKABEL, DIE FARBE UND ORDNUNG IN DEIN LEBEN BRINGEN

Ladekabel sind etwas rein funktionales? Das war mal! Denn die Utensilien für Smart Devices von Talmo bringen Spaß und Farbe in Deine Laderoutine. Die Gründer der Marke, Antonia und Paul, nutzten ihre Expertise aus den Bereichen Design, Technologie und E-Commerce, um ihre auffällige Kabelserie zu entwickeln, bei der schon das Anschauen der Verpackung glücklich macht. Die hübschen Kartons möchte man gar nicht wegwerfen sondern zur Aufbewahrung anderer Kleinigkeiten wiederverwenden. Die Kabel selbst sind mit Stoff anstelle von Plastik ummantelt und fühlen sich robust und schön griffig an. Und dank des mitgelieferten Kabelbinders sind die Zeiten von Kabelsalat passé. Auch für die kalten Tage hat Talmo schon vorgesorgt, denn mit deren Touchscreen-Handschuhen steht swipen, scrollen und surfen unter eisigen Bedingungen nichts mehr im Weg. Form folgt Funktion? Genau. Und Farbe auch. Bestellen kannst Du das passende Equipment für Dein Gerät (iPhone oder Android) im Online-Shop. (Text: Benji Haughton / Fotos: Talmo)

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„WIE GEHTS DIR, DEUTSCHLAND?“ — EINE BESTANDSAUFNAHME AUF 224 SEITEN VON CHRISTOPH AMEND

„WIE GEHTS DIR, DEUTSCHLAND?“ — EINE BESTANDSAUFNAHME AUF 224 SEITEN VON CHRISTOPH AMEND

Ähnlich wie in seinem 2003 erschienenen Buch „Morgen tanzt die Welt“ macht sich Christoph Amend, seines Zeichens Chefredakteur des Zeit Magazins, mit seinem neuen Werk erneut auf eine Reise durch Deutschland und unterhält sich mit bekannten Persönlichkeiten und nahestehenden Menschen (wie seiner eigenen Mutter) über „die Situation“ in Deutschland – um herauszufinden, was aus dem Land geworden ist, in dem er aufgewachsen ist, was sich über die Generationen verändert hat, und wie es weitergehen soll. Herausgekommen ist das Buch „Wie geht’s Dir Deutschland“ (Rowohlt Verlag) über Menschen und ihr Leben in Deutschland – Junge, Alte, Juden, Menschen mit Migrationshintergrund, Flüchtlinge… Wie geht es ihnen heute in diesem Land, was sind ihre Ängste und Sorgen? Auf 224 Seiten vereint Amend Gespräche über Herkunft, Nationalsozialismus, die Wende, Identität und ganz normale Alltagsgeschichten zu einem Buch, das wichtige Fragen und Themen erzählerisch behandelt – das Nachdenken darüber kann definitiv nicht schaden. Wir finden: Das perfekte Buch für die nächste Zugreise, wenn draußen die deutsche Landschaft vorbeifliegt und der Wagon eine gelebte Gesellschaftsstudie ist. (Text: Katie Burton / Fotos: Johanna Rademacher-Flesland)

„Wie gehts dir, Deutschland?“ von Christoph Amend, erschienen im Rowohlt Verlag, 2019. Hardcover, 224 Seiten.
Lesung im Geistesblüten, 10.09.2019, 19h
@christophamend

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NIYOK — ZERTIFIZIERTE NATURKOSMETIK FÜRS ZEITGENÖSSISCHE ZÄHNEPUTZEN

NIYOK — ZERTIFIZIERTE NATURKOSMETIK FÜRS ZEITGENÖSSISCHE ZÄHNEPUTZEN

Ich kämpfe im Badezimmer – nicht nur gegen Plaque, sondern auch gegen Plastik. Letzteres ist weitaus schwieriger, weil die Bedürfnisse von Scheitel bis Fußsohle so vielfältig sind wie die Produktpalette im Drogeriemarkt. Das Ergebnis bisher: schlechtes Gewissen, schlechte Umweltbilanz. Jetzt aber gibt’s Niyok – vegane, zertifizierte Naturkosmetik-Zahnpasta in einer nachhaltigen Kreide-Tube. Und weil „Ohne“ das neue „Mit“ ist, kommt die Paste vor allem ohne daher: ohne Weichmacher, ohne Wachs, ohne Stabilisatoren, ohne Fluorid. Aber jetzt zum mit: den Machern Carlo Hanuszkiewicz und John Peitschner ist wichtig, dass ich verstehe, was wirklich drin ist – und warum. Drin ist u.a. Kokosöl; zusammen mit Kreidepartikeln übernimmt es den Hauptjob in Sachen Sauberkeit. Und fraktioniertes Kokosöl fungiert als Konsistenzgeber. Diese drei, und neun weitere Zutaten und ihre Aufgaben, sind auf der Tubenrückseite aufgelistet. Gute Sache das. Die Kampfzone Badezimmer ist bei mir Zuhause also geschrumpft: „Zitronengras & Ingwer“ hat sich gegen die andere Niyok-Varianten „Blutorange & Basilikum“ und den Klassiker „Pfefferminze“ durchgesetzt. Bleiben nur noch die anderen Regalbretter. (Text: Nina Trippel / Photos: Johanna Rademacher-Flesland & Niyok)

Niyok
@niyok.berlin

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SELO — WACHMACHER-WASSER UND ANDERE DURSTLÖSCHER AUS UNGERÖSTETEN KAFFEEBOHNEN

SELO — WACHMACHER-WASSER UND ANDERE DURSTLÖSCHER AUS UNGERÖSTETEN KAFFEEBOHNEN

Ganz schön spannend, was sich in der Berliner Kaffee- und Getränkelandschaft in den letzten Jahren getan hat. Ähnlich wie Bierbrauer kennen auch die Kaffee-Aficionados keine Grenzen. Im Cee Cee Studio sind wir aktuell Fan von Selo – die Marke hatten wir Dir schon mal vorgestellt, aber es gibt Neuigkeiten! Nicht nur der Look der Flaschen ist neu, sondern auch das Sortiment. Alle Varianten bestehen aus sonnengetrockneten, ungerösteten Kaffeebohnen und sind 100% bio und vegan. Zum grünen Kaffee als Inhaltsstoff gesellen sich Zitrone, Agave, Ingwer und Enzian. Die herbe gelbe Variante enthält außerdem Kurkuma und Zitrusnoten, in der blumigen roten Sorte geben sich Hibiskus und Lavendel die Ehre. Alle drei sind wunderbar erfrischende Durstlöscher ohne Zuckerzusatz und enthalten so viel Koffein wie zwei Espressi. Wenn Du einfach nur einen schnellen Kick brauchst und es nicht süß willst, bist Du mit dem Caffeine Water gut beraten – Energie pur! Zu kaufen gibt’s Selo bisher in Supermärkten, wie Rewe, Edeka oder Alnatura – und bald hoffentlich auch in jedem Späti der Stadt. (Text: Emily Miotke / Photos: Ciya Rädler)

 Selo Drinks sind in Läden in ganz Berlin erhältlich.
@drink.selo
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ABOUT BERLIN APP: MEHR ÜBER DEINE WAHLHEIMAT ERFAHREN UND VOR DER HAUSTÜR AUF ZEITREISE GEHEN

ABOUT BERLIN APP: MEHR ÜBER DEINE WAHLHEIMAT ERFAHREN UND VOR DER HAUSTÜR AUF ZEITREISE GEHEN

Der Klassiker: Deine Freunde kommen nach Berlin, Du wirst auf einen sechsstündigen Spaziergang durch Mitte gezerrt und zahllose Fragen ob der Historie der Stadt werden an Dich gerichtet. Keine Sorge: About Berlin steht Dir zur Seite. Mit der von Visit Berlin produzierten App kannst Du in über 200 ortsbezogene Geschichten eintauchen und die Berliner Vergangenheit hautnah erleben: angefangen bei den radikalen Kunstströmungen des 19. Jahrhunderts bis hin zu den Umweltinitiativen der 2000er Jahre. Viele Geschichten handeln natürlich von den Kriegsjahren und der Teilung Berlins, daneben werden auch historische Erzählungen über Osten versus Westen zum Leben erweckt. Die App bietet GPS-Spaziergänge an, aber am meisten Spaß macht es, einfach Deinen aktuellen Standort einzugeben und Geschichte in nächster Nähe zu erkunden. Als ich die App bei mir in Neukölln getestet habe, wurde ich in die 1930er Jahre zurückversetzt und landete im imposanten Karstadt Warenhaus, das früher am Hermannplatz stand. Vom Cee Cee-Studio in Mitte aus lernte ich etwas über den ursprünglichen, radikalen 90er Jahre Club Tresor, der sich damals in der Nähe befand. Das Ganze ist nicht nur für Touristen gedacht – selbst wenn Du Berlin schon länger Dein Zuhause nennst, wirst Du den ein oder anderen Ort mit neuen Augen sehen. (Text: Benji Haughton / Fotos: Johanna Radermacher–Flesland & Çiya Rädler)

Die About Berlin App gibt es als Download für iPhone und Android.

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