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CLOUD7 — DIE ONLINE-BOUTIQUE FÜR FEINSTES HUNDEZUBEHÖR

CLOUD7 — DIE ONLINE-BOUTIQUE FÜR FEINSTES HUNDEZUBEHÖR

Du bist für die kalte Jahreszeit sicher schon ausgestattet – wie aber sieht’s mit Deinem Vierbeiner aus? Wir wüssten da Abhilfe: Bei Cloud7 gibt’s einen aparten Hundemantel namens Alaska, mit extra warmen „Daunen“ aus recycelten Plastikflaschen; unser Office-Hund Zula hat ihn getestet und kann seine Gemütlichkeit bestätigen. Cloud7, gegründet anno 2010 von Modedesignerin Petra Jungebluth, ist definitiv kein 08/15-Haustierausstatter: Alle Entwürfe – von Halsbändern über Leinen, bis zu Mänteln und Hundebetten – sind gemacht für anspruchsvolle Herrchen (oder besser deren Hunde). Und jene, die mit stilsicheren Looks punkten möchten, sich aber auch langfristig an hochwertigen Materialien erfreuen wollen. Überzeugt von nachhaltiger und fairer Produktion, entwirft Petra ihre Kollektion im eigenen Atelier im Berliner Umland und arbeitet eng mit ihr vertrauten, spezialisierten Herstellern zusammen; Halsbänder werden beispielsweise in Italien handgefertigt. Wann immer möglich, kommen dabei unbehandelte und biologische Rohstoffe zum Einsatz. Das freut den Zweibeiner – und der Vierbeiner profitiert von den vollends durchdachten Produkten. (Text: Benji Haughton / Fotos: Savannah van der Niet)

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BETTINA POUSTTCHI IN DER BERLINISCHEN GALERIE: SKULPTUR TRIFFT FOTOGRAFIE UND ARCHITEKTUR

BETTINA POUSTTCHI IN DER BERLINISCHEN GALERIE: SKULPTUR TRIFFT FOTOGRAFIE UND ARCHITEKTUR

Verdrehte, miteinander verwobene Leitplanken, Fahrradständer und Barrikaden – vertraut und verletzlich wirken die Installationen von Bettina Pousttchi. Ihrer eigentlichen Funktionen enthoben und im musealen Kontext in leuchtenden Farben zur Schau gestellt, verzerren die anthropomorphen Skulpturen Konzepte von Freiheit und Sicherheit im öffentlichen Raum. Fließend bewegt sich die in Berlin lebende Künstlerin zwischen Skulptur, Fotografie und Architektur – oft sind ihre Arbeiten ortsbezogen und greifen in die jeweilige Umgebung ein. So wurde für die Ausstellung „In Recent Years“, in der Berlinischen Galerie, auch das Museum selbst zum Objekt: Wie ein ornamentales Netz zieht sich eine aus Fotografien entstandene Installation über die gesamte Glasfassade des Gebäudes und erinnert an Elemente der vorderasiatischen Architektur. Immer wieder gelingt es Pousttchi spielerisch und mit einer gewissen Emotionalität, vermeintliche Kontraste – wie nationale und soziale Identitäten – durch subtile Interventionen miteinander zu verweben. Eine gelungene Ausstellung, die eine versöhnliche Perspektive auf Stadtarchitektur vermittelt. (Text: Hanna Komornitzyk / Fotos: Berlinische Galerie, Jens Ziehe, Noshe)

Berlinische Galerie, Alte Jakobstr.124–128, 10969 Berlin–Kreuzberg; Stadtplan
Mi–Mo 10–18h
In Recent Years“ von Bettina Pousttchi: bis zum 06.04.2020
@berlinischegalerie

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UPPERS & DOWNERS BERLIN: DAS FESTIVAL, AUF DEM SICH CRAFT BEER UND KAFFEEKUNST TREFFEN

UPPERS & DOWNERS BERLIN: DAS FESTIVAL, AUF DEM SICH CRAFT BEER UND KAFFEEKUNST TREFFEN

Du bist zugleich Bierliebhaber und Kaffeekenner? Oder mindestens eines von beidem? Dann ist Uppers & Downers Berlin das Richtige für Dich: Dieses Festival bringt innovative Bierbrauer und Kaffeeröster zusammen. Das Ziel? Möglichst viele abgefahrene Kombinationen der beiden Getränke zu kreieren. Für gewöhnlich ist es eher nicht empfehlenswert, Uppers und Downers zu mischen – in diesem Fall werden Euch die ungewöhnlichen Kreationen ganz sicher überraschen. Beim Festival kannst Du die unterschiedlichsten Brews probieren, wie das „Snoutjuice“ Coffee Stout (mit 11% Alkoholgehalt) von Brewski aus Schweden oder das malzige Imperial Coffee Stout von den slowenischen Virtuosen Pivovarna Pelicon. Und falls Dir die Mischung Bier-Kaffee nicht liegt, gibt es Nitrokaffees und ganz besondere Ales von den Gastgebern Motel Beer & Coffee. Fürs Essen wird Lars Exit sorgen und mit dem Festivalticket kannst Du so viele Brews probieren, wie Du möchtest! Freu Dich also auf einen energiegeladenen und gleichzeitig vollkommen entspannten Abend. (Text: Benji Haughton / Fotos: Cliff Lucas, Good Beer Hunting)

Motel Beer & Coffee, Waldstr.11a, 13403 Berlin–Reinickendorf; Stadtplan
Uppers & Downers Berlin, 02.11.2019 14–19h. Hier kannst du Tickets kaufen.
@goodbeerhunting
@motelbrews

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ROAD TRIPPING — EINE SURREALE REISE DURCH DIE FILMGESCHICHTE

ROAD TRIPPING — EINE SURREALE REISE DURCH DIE FILMGESCHICHTE

Schon Pläne für Halloween? Wir hätten da ansonsten einen Tipp, um Dich auf den düstersten Abend des Jahres einzustimmen: Die Berlin Film Society, Berlins wohl bekanntester Kultfilmclub, zeigt zum 25-jährigen Jubiläum des Klassikers, heute Oliver Stones „Natural Born Killers“ mit Woody Harrelson und Juliette Lewis in den Hauptrollen, die als skrupelloses Duo quer durch die USA flüchten. Das ist aber noch nicht alles: Die Vorführung ist Teil einer Filmreihe mit dem Titel „Road Tripping: The Surreal Highway in Cinema“, die sich den skurrilsten Autoreisen der Filmgeschichte widmet – mit dabei sind unter anderem David Lynchs „Lost Highway“ und Leos Caraxs „Holy Motors.“ Mal lustig, mal psychedelisch, mal verstörend – eine Filmauswahl, die nicht nur Kinofans auf eine rasante Fahrt mitnimmt. Tickets gibt’s hier. (Text: Hanna Komornitzyk / Fotos: Berlin Film Society, Max Reibert, Factory Berlin)

Factory Berlin, Görlitzer Park, Lohmühlenstr.65, 12435 Berlin–Kreuzberg; Stadtplan
Road Tripping: The Surreal Highway in Cinema“ – eine Filmreihe der Berlin Film Society
Diverse Termine, Vorführung immer 18h30–21h
@berlinfilmsoc

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KLEIN, ABER FEIN: JAPANISCH-LIBANESISCHE KÜCHE IM O-SLOW

KLEIN, ABER FEIN: JAPANISCH-LIBANESISCHE KÜCHE IM O-SLOW

Das O-slow ist eines meiner absoluten Lieblingsrestaurants – zuerst wollte ich es gar nicht weiterempfehlen, sondern als Geheimtipp für mich behalten. Es ist ein Ort mit Charakter und drolligen Details, an dem japanische und libanesische Küche gekonnt aufeinander treffen. Im Jahr 2018 eröffneten Mami, Wahid und Wissam ihr kulinarisches Juwel im Wedding. Das für mich Besondere und Beste? Bei Deinem Besuch im O-slow musst Du ausnahmsweise mal keine Entscheidung treffen: Pro Abend gibt es nur ein Menü, das täglich wechselt. Langeweile Fehlanzeige. Die vegetarischen (und Veganer-freundlichen) Menüs sind ein kreativer kulinarischer Dialog zwischen Fernost und Nahost – mit Köchin Mamis Liebe konzipiert und zubereitet. Bei unserem letzten Besuch gab’s braunen Reis mit mariniertem Tofu und Edamame, Kartoffel-Koriander-Salat und Tomaten-Wakame-Misosuppe, hausgemachte Limo und Hōjicha (gerösteten Grüntee), und fluffigen Sfouf (libanesischen Grießkuchen). Kommt zusammen mit den Menschen ins O-slow, in deren Gesellschaft Du Dich am wohlsten fühlst, und lasst Euren Abend gemeinsam ausklingen. Ihr werdet das O-slow entspannt, zufrieden und mit einem nicht zu übersehenden Lächeln auf Euren Gesichtern verlassen. Versprochen. (Text: Lisa Strube / Fotos: Savannah van der Niet)

O-slow, Schwedenstr.3b, 13357 Berlin–Wedding; Stadtplan
Mi–Sa 18–23h
@o.slow.berlin

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