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KOFFEIN STATT SCHOKOLADE: DER KAFFEE-ADVENTSKALENDER VON 19GRAMS MIT 24 SORTENREINEN BOHNEN

KOFFEIN STATT SCHOKOLADE: DER KAFFEE-ADVENTSKALENDER VON 19GRAMS MIT 24 SORTENREINEN BOHNEN

Bald ist Advent – Zeit für Besinnlichkeit, aber auch feuchtfröhliche Feste und Food-Komas. Wenn Du danach einen kleinen Koffein-Kick brauchst, haben wir die passende Idee: im Adventskalender der Kaffeerösterei 19grams findest Du 24 Dosen à 50 Gramm mit Kaffeeerlebnissen aus den besten Anbauregionen der Welt – von Äthiopien und Burundi über Honduras und Peru. Außerdem hast Du die Wahl zwischen Bohnen und gemahlenem Kaffee sowie Espresso- und Filterröstung. Hinter jedem Türchen wartet eine spannende Hintergrundgeschichte mit Details zu Aroma und Geschmack Deines alltäglichen Wachmachers. Und keine Sorge, wenn Du mit Deinem Kaffeekonsum nicht hinterher kommst: Das Aroma hält sich in den kleinen, wiederverschließbaren Dosen mindestens bis Anfang nächsten Jahres und Du kannst sie super wiederverwenden. Also hol Dir online Deinen 5€-Rabatt mit dem Code „CEECEE5“ und gönn Deinen Lieben (oder Dir selbst) eine Adventszeit mit Kick. (Text: Benji Haughton / Fotos: Savannah van der Niet)

Der Kaffee-Adventskalender ist in den 19grams Cafés und online erhältlich.
@19grams.coffee

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MILCH & MOOS: 224 SEITEN BRANDENBURG ZUM ENTDECKEN UND GENIESSEN

MILCH & MOOS: 224 SEITEN BRANDENBURG ZUM ENTDECKEN UND GENIESSEN

Wenn Du mal wieder die städtische Luft gegen ein bisschen Natur eintauschen möchtest, solltest Du einen Blick in das Buch „Milch & Moos“ werfen. Die Autorinnen, Sina Schwarz und Theresa Wissmann – bekannt durch den gleichnamigen Blog – widmen sich auf 224 Seiten über acht Kapitel dem Zusammenspiel von Natur und gutem Essen und ergänzen die schönsten Wanderrouten Brandenburgs mit einer Vielzahl kulinarischer Orte. Dabei geht es nicht nur um lokale Produktion von beispielsweise regionalen Honig, Käse oder Whisky, sondern auch um den Entstehungsprozess und die Hersteller hinter den Lebensmitteln. Mit viel Liebe zum Detail und ausführlichen Wegbeschreibungen von 20 Touren und diversen Ausflügen kommen Spaziergänger und Wanderprofis zu jeder Jahreszeit auf ihre Kosten. Auch optisch hat das Buch einiges zu bieten: Die zahlreichen Fotos porträtieren Brandenburg in einer mondänen wie rustikalen Ästhetik. Ein Buch für alle, die sich nach den kleinen Abenteuern in der Natur sehnen und auf die Fährten regionaler Köstlichkeiten begeben möchten. (Text: Louisa Sodji / Fotos: Milch & Moos, Sina Schwarz)

„Milch & Moos – Vom Wandern und Guten Essen – Brandenburg“ (224 Seiten, Edition Terra) kann online bestellt werden
@milchundmoos

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SOUNDS OF ICELAND IM KONZERTHAUS — VIER TAGE MUSIK JENSEITS VON GENRES

SOUNDS OF ICELAND IM KONZERTHAUS — VIER TAGE MUSIK JENSEITS VON GENRES

Isländische Musik funktioniert nicht nur über Genres, sondern auch über Landesgrenzen hinweg, wie das viertägige Festival „Sounds of Iceland“ im Konzerthaus Berlin zeigt: Nächste Woche (14.–17.11.2019) werden im wunderschönen Konzertsaal am Gendarmenmarkt musikalische Talente der Vulkaninsel gefeiert – und das eklektische Line-Up der Künstler kann sich sehen lassen. Die Auftritte des Jazz Quartetts ADHD sind von Naturphänomenen inspiriert, die Multinstrumentalistin und Sängerin Jófríður Ákadóttir von JFDR gilt zu Recht als die „nächste Björk“ und Artist in Residence Víkingur Ólafsson wird gemeinsam mit dem Iceland Symphony Orchestra den krönenden Abschluss des Festivals beschließen. Unser Tipp: Bei der Singer-Songwriter Nacht verraten Sóley, Ólöf Arnalds, Skúli Sverrisson, Snorri und ihre Gäste, wie Isländer die langen, dunklen Winternächte kreativ nutzen. (Text: Andreea Dragos / Fotos: Sebastian Runge, jfdr & Ari Magg)

Konzerthaus Berlin, Gendarmenmarkt, 10117 Berlin–Mitte; Stadtplan
Sounds of Iceland„, 14-17.11.2019. Hier erhältst Du Tickets.
@konzerthausberlin

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SCHWIMMEN GEGEN DAS ANTHROPOZÄN: ANAÏS SENLI IN DER GALERIE IM TURM

SCHWIMMEN GEGEN DAS ANTHROPOZÄN: ANAÏS SENLI IN DER GALERIE IM TURM

Die Philosophin Donna Haraway hat in ihrem neuesten Buch das Chthuluzän ausgerufen – ein neues Erdzeitalter, das Anthropozän samt Umweltverschmutzung, Artensterben und Klimakrise ablösen soll. Während im Anthropozän der Mensch in die geologische Gestalt der Erde eingreift, beschäftigt sich das Chthuluzän mit einer Welt nach der Menschheit, wie wir sie kennen. In gewisser Weise knüpft die Künstlerin Anaïs Senli an diese Gedanken zwischen Science-Fiction, Gegenwartskritik und fantastischer Spekulation an. Mit der Ausstellung The Heavy Air That Surrounds Us stellt sie anhand von Mikroorganismen den Kreislauf des Lebens in Frage: Senli wählt als Metapher Phytoplankton – die dahintreibenden Kleinstlebewesen aus dem Meer, die einerseits Sauerstoff produzieren, andererseits den Ausgangsstoff für Erdöl bilden. In ihren Zeichnungen macht sie so nicht nur sichtbar, was für den Menschen nicht zu erkennen ist, sie spinnt auch aus den offensichtlichen Verbindungen zwischen Natur, Kultur und fossilem Kapitalismus neue Utopien. (Text: Laura Storfner / Fotos: Anaïs Senli, The Heavy Air That Surrounds Us, Ausstellungsansicht Galerie im Turm, 2019, Foto: Eric Tschernow, Courtesy die Künstlerin und Galerie im Turm)

Galerie im Turm, Frankfurter Tor 1, 10243 Berlin–Friedrichshain; Stadtplan
The Heavy Air That Surrounds Us, Anaïs Senli, bis 12.01.2020
21.11.19, 19–21h, No Matter Functions as a Border: Gespräch mit Regina de Miguel, María Morata und Anaïs Senli, moderiert von Lena Johanna Reisner
@galerie_im_turm

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NEUES TEAM, NEUE KÜCHE: DIE WIEDERENTDECKUNG DES MARKTHALLEN RESTAURANTS

NEUES TEAM, NEUE KÜCHE: DIE WIEDERENTDECKUNG DES MARKTHALLEN RESTAURANTS

Das Markthallen Restaurant ist eine Kreuzberger Institution. Seit bereits 127 Jahren werden hungrigen Marktarbeitern köstlich herzhafte Speisen und erfrischend kühle Getränke serviert. Das Restaurant hat im Laufe der Jahre öfter den Besitzer gewechselt und wird nun vom Trio hinter der Markthalle Neun betreut – Nikolaus Driessen, Florian Niedermeier und Bernd Maier. Während das rustikale Holzinterieur den nostalgischen Charme des Restaurants bewahrt, überrascht das stetig wechselnde Menü. Dafür zuständig ist Bastian Laschet, der neue Chefkoch (vorher tätig bei Nobelhart & Schmutzig), der frische Produkte – natürlich aus der Markthalle – innovativ interpretiert. Im Mittelpunkt stehen Slow Food, traditionelle Rezepte und die Verwendung der gesamten Pflanze vom Stamm bis zur Wurzel. Somit findet die Speisekarte ein feines Gleichgewicht zwischen klassisch und modern. Bei unserem Besuch gab es gefüllte Tomaten aus der Uckermark, Rindfleisch in Aspik mit Pfifferlingen, Wurzelgemüse mit Kräutersahne und – das Highlight – Schmorbraten. Das in Rotweinsauce geschmorte Rindfleisch wird auf Kartoffelpüree serviert. Am Ende verlässt Du das Lokal garantiert satt und zufrieden – und überzeugt davon, dass sich ein Besuch im klassischen Markthallen Restaurant immer lohnt. (Text: Emily Miotke / Fotos: Johanna Rademacher-Flesland)

Markthallen Restaurant, Pücklerstr.34, 10997 Berlin–Kreuzberg; Stadtplan
Di–Sa 18–0h
@markthallenrestaurant

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