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GEMEINSCHAFTLICH & NACHHALTIG — ZUKUNFT WOHNEN IN DEN BUCKOWER FELDERN

GEMEINSCHAFTLICH & NACHHALTIG — ZUKUNFT WOHNEN IN DEN BUCKOWER FELDERN

Der Traum vom eigenen Heim: Von manch einer Berliner Mietsituation gefrustet, sehnen wir uns wohl alle nach diesem einen Ort, an dem wir dauerhaft verweilen und den wir nach unseren eigenen Vorstellungen gestalten können. Im Fall des zweiten Neubauprojekts der Urban Coop Berlin eG kannst Du das sogar ganz konkret – und zwar bevor es richtig losgeht: Für die drei Häuser mit insgesamt 70 Wohnungen, die bis 2023 im neuen Stadtquartier Buckower Felder entstehen, kannst Du bereits jetzt eine Wohnung reservieren und Deinen zukünftigen Lebensraum aktiv mitgestalten. Bei den monatlich stattfindenden Infoveranstaltungen lernst Du nicht nur die Architektur und das nachhaltige Konzept dahinter kennen, sondern auch Deine zukünftigen Nachbarn. Zusammen wird beispielsweise entschieden, wie die Gemeinschaftsräume und Grünflächen genutzt werden sollen. Beim Event im September (24.09.) geht’s um ökologisches Bauen mit Holz – das präferierte Material des neuen Projekts. Hinter der nachhaltigen Idee steckt Architekt Robert Ostmann, der sich in Zürich von innovativen Genossenschaftsprojekten inspirieren ließ. Der Gemeinschaftsgedanke findet sich aber nicht nur im nachbarschaftlichen Konzept, sondern auch in den Wohnungen selbst wider: Bei den Grundrissen ist neben jungen Familien auch an urbane Lebensmodelle gedacht – WGs mit bis zu drei Parteien mit jeweils eigenem Bad und einem großen Gemeinschaftsraum sind möglich. Neben dem eigenen Balkon gibt’s geräumige Gemeinschaftsterrassen für gesellige BBQs. Gemeinschaft im Grünen leben mit Nachbarn, die Du schon vor dem Einzug auf ein Bier einladen kannst? Wir sind dabei! (Text: Hanna Komornitzyk / Fotos: Diana Kuch, NOKU Studio)

Urban Coop Berlin eG: Leipziger Str.61, 10117 Berlin–Mitte; Stadtplan
Mehr Infos zum Projekt Buckower Felder findest Du online.

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OUI-SCHORLE: ERFRISCHEND PERLENDE WEINSCHORLE FÜR BALKONIEN UND PICKNICKS IM PARK

OUI-SCHORLE: ERFRISCHEND PERLENDE WEINSCHORLE FÜR BALKONIEN UND PICKNICKS IM PARK

Laue Sommernächte verbringt man am besten mit Freunden – und dem passenden Erfrischungsgetränk. Wie wäre es da mit einem eisgekühlten Fläschchen Oui-Schorle? Nach vielen Jahren als Fotograf und Unternehmensberater beschloss Lukas von Rantzau 2019, dass es der Getränkewelt etwas an Pepp fehlt – und gründete kurzerhand seine eigene Firma in Kreuzberg. Für seine Weinschorle treffen köstliche Tropfen aus der Pfalz auf leicht perlendes Mineralwasser. Ob Rosé oder Riesling, beide Kreationen sind die perfekte Mischung aus trocken und prickelnd: Das Verhältnis zwischen Wasser und Wein stimmt hier immer genau. Noch dazu sind die Schorlen in Weiß und zartem Rosé auch noch ziemlich grün: Mit jeder Flasche wird in die Stiftung Zukunftsfähigkeit und die Plattform Atmosfair investiert und somit die Herstellung kompensiert. Ein weiterer Grund für uns, den eisgekühlten Sommerhits ein liebevolles „Oui“ entgegen zu hauchen… (Text: Benji Haughton / Fotos: Ramona Razaghmanesh)

Oui-Schorle
Die Weinschorlen gibt es in Berliner Spätis (u.a. Admiralbrücke, Boxhagener Platz, Tempelhofer Feld und Akazienstraße)
@ouischorle

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MARKTKOST: DAS SAISONAL–REGIONALE LUNCH–ABO MIT LIEFERSERVICE

MARKTKOST: DAS SAISONAL–REGIONALE LUNCH–ABO MIT LIEFERSERVICE

Dir fehlt mal wieder die Zeit, ein ausgewogenes Mittagessen fürs Team vorzubereiten? Kein Problem! Marktkost erspart Dir den Einkaufsstress und liefert Lunches direkt zu Dir ins Büro. Gegründet wurde das Start-up von Berlinerin Laura-Maria Horn mit der Idee, das Problemthema Büromittag ein für allemal zu lösen. Die abwechslungsreichen, frischen Gerichte halten sich bis zu fünf Tage lang im Kühlschrank und lassen sich ganz leicht erwärmen. Besonders der Fernweh-Eintopf mit Süßkartoffeln und Erdnüssen hat es uns angetan – nicht zuletzt wegen des frischen Koriander-Sojajoghurt-Toppings. Aber die Auswahl ist breit: Ob die Zucchini Bowl mit Grillkäse, „Oma’s Geschnetzeltes“ mit grünen Bohnen, Spirelli und knusprige Röstzwiebeln oder eine der anderen im Wochentakt wechselnden 80 Kreationen – hier ist für jeden etwas dabei. Die Zutaten sind zum größten Teil saisonal und Produkte mit kurzen Lieferwegen werden bevorzugt. Als Behältnisse für sämtliche Gerichte dienen Mehrweg–Gläser mit Schraubverschluss. Besser geht’s nicht? Dann gestalte einfach Dein individuelles Abo und freu Dich auf den nächsten Team-Lunch! (Text: Ramona Razaghmanesh / Photos: Savannah van der Niet & Ramona Razaghmanesh)

Marktkost liefert in ganz Berlin. Für ein Angebot kannst Du Dich auf der Website anmelden.
@marktkost

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TEMPELHOF METAMORPHOSIS: EINE HOMMAGE IN BUCH–FORM AN BERLINS FREIESTES FELD

TEMPELHOF METAMORPHOSIS: EINE HOMMAGE IN BUCH–FORM AN BERLINS FREIESTES FELD

Zehn Jahre ist es her, dass das ehemalige Flughafengelände Berlin-Tempelhof als öffentlicher Park wiedereröffnete – der ideale Zeitpunkt, um darüber nachzudenken, wie sich das 355 Hektar große Tempelhofer Feld in dieser Zeit zu einem der wertvollsten Freiräume der Stadt entwickeln konnte. Die Berliner Fotografin Anna Thiele hat das Gelände über das letzte Jahrzehnt fotografisch dokumentiert, woraus nun das Buch Tempelhof: metamorphosis entstanden ist. Die 39 Bilder scheinen jeden Winkel und Aspekt des Feldes einzufangen: Thiele, die bei Arno Fischer an der Ostkreuzschule für Fotografie studierte, gelingt es durch die Kombination von Landschaften und Nahaufnahmen, von Farbe und Schwarz-Weiß, von menschlichen und unbelebten Motiven, den Eindruck eines Ortes zu vermitteln, der gleichzeitig lebendig, pulsierend, launisch und trostlos ist. Wir sehen Einradfahrer und fliegende Drachen im Hochsommer, aber auch gespenstische Aufnahmen des alten Terminals – eingehüllt in Winternebel und verrostete Schilder, die an die Geschichte des Ortes erinnern. Diese wird zudem im begleitenden Essay von Christine Bartlitz beleuchtet: Die Historikerin beschreibt eingehend den Übergang vom Kriegsstützpunkt zum Verkehrsflughafen. Das Buch ist mal nachdenklich, mal poetisch – eine gelungene Hommage an den größten Freiraum der Stadt. (Text: Benji Haughton / Fotos: Ramona Razaghmanesh)

Tempelhof: metamorphosis von Anna Thiele (2020, Distanz, 112 Seiten)
@annathiele_photography
@distanzverlag

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COMMUNITY COLA: MIT SOFTDRINK-NOSTALGIE GESELLSCHAFTLICHE MEHRWERTE SCHAFFEN

COMMUNITY COLA: MIT SOFTDRINK-NOSTALGIE GESELLSCHAFTLICHE MEHRWERTE SCHAFFEN

Trotz der überwältigen Auswahl von Macha, Kombucha und CBD-Tee, die in diesem Sommer unseren Durst löschen wollen, greifen wir ab und zu gern zu den Klassikern unter den Erfrischungsgetränken – wie der Cola. Wenn Du Dich nicht nur nach nostalgischem Geschmack sehnst, sondern Dir auch soziale Projekte am Herzen liegen, ist Community Cola dabei genau die Richtige für Dich. Ein Teil des Verkaufs dieser köstlichen Brause kommt einer gemeinnützigen Initiative zugute – genauer gesagt fließt für jeden verkauften Kasten ein Euro in einen Fördertopf. Das Konzept von Hamburger Jan van Schwamen hat seit 2016 schon so einige sinnstiftende Kooperationen mit Berliner Initiativen hervorgebracht: Be An Angel unterstützt Geflüchtete mit einem fundierten Netzwerk, Tadel verpflichtet bekämpft mit Kampagnen und guten Argumenten Rechtspopulismus. Noch dazu schmeckt die Community Cola ziemlich gut – neben dem mild koffeinierten Klassiker gibt’s übrigens auch eine zuckerfreie Variante. Was beide vereint? Sie tun Schluck für Schluck Gutes. (Text: Benji Haughton / Fotos: Savannah van der Niet)

Community Cola kann bei Flaschenteufel und Berliner Flaschengeister bestellt werden und ist in ausgewählten Bars und Cafés erhältlich.
@communitycola

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